Marala, bestehend aus Selma Bruna aus Katalonien, Clara Fiol aus Mallorca und Sandra Monfort aus Valencia, ist eine Band, die sich durch ihre einzigartige Herangehensweise an Musik auszeichnet. Sie haben ein tief verwurzeltes Interesse an der Tradition als Katalysator für Innovation und schaffen Lieder, die eine Brücke zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit schlagen. Ihr jüngstes Album Jota de morir ist ein kraftvolles und hoffnungsvolles Werk, das aus der Erforschung des Todes in der traditionellen Musik entstanden ist. Der bekannte katalanische Singer-Songwriter Pau Vallvé zeichnete für die Musikproduktion verantwortlich, während Jordi Casadesús, ein gefeierter katalanischer Musiker, die Tonproduktion übernahm. Das Album vermischt nahtlos künstliche und organische Klänge und enthält Elemente wie Propheten, quadratische Tamburine, "Semana Santa"-Trommeln, Elegien und sogar feministischen Reggaeton, die alle von den fesselnden Stimmen der Band getragen werden.
Der Erfolg von Marala wurde durch zahlreiche Auszeichnungen unterstrichen, darunter die Ernennung zum besten Album des Jahres bei den „Premis Enderrock 2023". Auch beim "Premis Enderrock De La Música Balaer 2023" holten sie sich den Titel des besten Folk-Albums. Darüber hinaus wurden sie 2022 für ihre außergewöhnliche Arbeit mit zwei "Carles Santos"-Preisen ausgezeichnet, und zwar für das beste Album des Jahres 2022 und das beste traditionelle Musikalbum. Außerdem wurde Marala 2022 mit dem "Ovidi Montllor"-Preis für das beste Folk-Album ausgezeichnet.
Territorien:
Europa
außer:
Spanien