Berlin Konzerte Archiv

Jupiter & Okwess

Jupiter & Okwess

LIVE

DJ Support by Tropical Timewarp

Kongo-Kinshasa
Afrobeat Funk Rumba
26.01.2018

Yaam

Jupiter & Okwess

Jupiter & Okwess

LIVE

DJ Support by Tropical Timewarp

Kongo-Kinshasa
Afrobeat Funk Rumba
26.01.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
21:00 Uhr

Für viele Zuschauer war Jupiter & Okwess eines der Highlights der Womex 2016. Wir dürfen uns über die erste Show in Berlin freuen! Mit ihrem Mix aus urbanen Afrobeat, Rock, Funk und verschiedenen kongolesischen Musikstilen bringen Jupiter & Okwess frischen Wind in die Highlife Musik. So konnte die Band um den charismatischen Sänger Jupiter Bokondji nicht nur Weltmusikfans begeistern, sondern auch auf zahlreichen Rock & Popfestivals ordentlich Dampf machen.

Jupiter wurde in Kinshasa geboren und ist in der ehemaligen DDR, als Sohn eines Diplomaten, aufgewachsen. Zu dieser Zeit hörte er Bands wie The Rolling Stones, Deep Purple und James Brown, die ihn bis heute beeinflussen. Viele musikalische Projekte, u.a. war er Teil von Damon Albarns „Africa Express“, bei denen er seinen eigenen musikalischen Stil immer weiterentwickelte, folgten. Sein neuestes Album „Kin Sonic“ erschien im Juli 2017 bei Glitterbeat.

Out Of Nations

Out Of Nations

Support: John Kameel Farah

Dance Electronic
26.01.2018

Quasimodo

Out Of Nations

Out Of Nations

Support: John Kameel Farah

Dance Electronic
26.01.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

OUT OF NATIONS lädt die Zuschauer ein auf eine Reise durch ein Zauberland der Alternative-World Music, dargeboten von Musikern von fünf Kontinenten, die funkige Grooves inspiriert von Arabischen und Lateinamerikanischen Rhythmen, mit Rock, Jazz-Fusion und Pop-Musik vereinen.

Zum Anlass der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums im 2018, spielt die Band Stücke inspiriert von der Geschichte von Lety, einer Amerikanischen Musikerin mit Ägyptischen und Mexikanischen Wurzeln. Inspiriert von ihren kreativen Wurzeln und ihren Erlebnissen auf vier Kontinenten lud Lety ElNaggar den unkonventionellen Produzenten Khalil Chahine ein, zusammen ihre Kompositionen in eine musikalische Geschichte zu verwandeln. Kurz darauf schlossen sie sich mit ihren Mitreisenden und weltweit agierenden Künstlern Christian Tschuggnall, Ayman Mabrouk, Jonas Cambien, Charis Karantzas und Thomas Stieger zusammen.

Die Musik und das Band-Konzept sind vom Eindruck der Nachwirkungen des Arabischen Frühlings in den USA, Europa und dem Nahen Osten inspiriert – dem Erlebnis von globalen Wellen des Fremdenhasses, erhöhter Grenzsicherheit und Gewalt, dass den revolutionären Geist geschwächt hat, mit dem viele auf „Brot, Würde und soziale Gerechtigkeit“ gehofft hatten. Unsere Musik repräsentiert Hoffnung für eine zukünftige Welt, jenseits von Nationen, in der Menschen nicht in Grenzen eingeschlossen sind die das Reisen und die Kommunikation erschweren.

Unterstützt werden sie von JOHN KAMEEL FARAH: »Maximalismus« nennt der aus Kanada stammende Komponist und Pianist John Kameel Farah seine Art zu komponieren: Klaviermusik, live-produzierte Synthesizer-Klänge und Orgelsounds schichten sich in seiner Musik übereinander – und werden abgelöst von arabischen Melodiefragmenten. Minimalistische Arpeggien stehen hier neben Elementen aus Jazz, Drum & Bass und elektronischer Musik sowie Harmonien und Rhythmen aus dem Nahen Osten. Ausgangpunkt für John Farahs erstes Album »Time Sketches« war seine 12 Minuten lange Komposition »Fantasia«, die er ursprünglich als Auftragswerk der Western Front Society in Vancouver geschrieben und im Sommer 2016 in Berlin aufgeführt hat.

John Kameel Farah studierte Komposition und Klavier an der Universität von Toronto, wo er zweimal den Glenn-Gould-Composition-Award gewann. 1999 nahm er Privatunterricht bei Terry Riley und studierte später am Arabic Music Retreat in Hartford/Connecticut.

Maarja Nuut

Maarja Nuut

Une meeles

Late-Night-Konzert

Estland
Electronic Vocal Folk
16.02.2018

Konzerthaus

Maarja Nuut

Maarja Nuut

Une meeles

Late-Night-Konzert

Estland
Electronic Vocal Folk
16.02.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:30 Uhr
21:30 Uhr

Wagemutig verknüpft Maarja Nuut aus dem Norden Estlands die alten Klänge der Dörfer mit Live-Elektronik und Loop-Ästhetik, bündelt die Tradition des Geschichtenerzählens und die Tanzmelodien mit Minimalismen. Ihre packenden Auftritte erzeugen einen unwiderstehlichen Sog: Über den geschichteten, kreisenden Violinen tritt sie mit ihrer lyrisch zarten bis schneidenden Stimme in Dialog mit sich selbst.

Mit ihrem zweiten Album „Une Meeles“ („In The Hold Of A Dream“) hat Maarja Nuut die minimalistische Musik für eine Exposition erschaffen, die sich beim Hören in der Fantasie ihrer Zuhörer entwickelt. Dessen Sounds reichen von verschroben über geheimnisvoll bis zu niedlich, mal wird die Geige repetitiv gestrichen, mal dabei von fein geklöppelten Rhythmen, deren Herkunft mysteriös bleibt, begleitet. Und die herbstluftklare Stimme der jungen Estin klingt mal zärtlich und im nächsten Moment fast ein wenig metallisch. Musik, zu der man sich Filme oder Bilder, immer wieder neue Bilder ausdenken möchte. „Manche Besucher meiner Konzerte sagten, die Lieder hörten sich an wie Soundtracks mysteriöser Märchen“, sagt Maarja Nuut. „Sie hatten ja Recht, obwohl sie kein Wort meiner Texte verstanden.“

"Une meeles" bekam wie auch das Debütalbum "Soolo" erstklassige Kritiken von der Presse wie auch von Musikerkollegen wie Simon Le Bon (Duran Duran). Und auch ihre Live-Auftritte ernten Bewunderung von Kritikern (siehe Presse).

Die preisgekrönte Künstlerin, die in Estland zu den bekanntesten Musikerinnen gehört, ist seit ihren Auftritten bei der Womex 2014 und bei der Tallinn Music Week 2015 international erfolgreich und regelmäßig in Europa und in Nordamerika auf Tour.

Veranstaltungsort

Konzerthaus

Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin, Deutschland

Ellen Andrea Wang

Ellen Andrea Wang

Norwegen
Jazz Pop
07.03.2018

Quasimodo

Ellen Andrea Wang

Ellen Andrea Wang

Norwegen
Jazz Pop
07.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Sting und Paul McCartney haben es vorgemacht > es kann fantastische Resultate hervorbringen, gleichzeitig Bass zu spielen, zu singen und eine Band zu führen. Auch Ellen Andrea Wang besitzt diese Talente, und ist dennoch eine Besonderheit im Pop – Business. Die junge Norwegerin, die im Oktober 2016 30 Jahre alt geworden ist, hätte mit ihrer glasklaren Stimme allein als Jazzsängerin eine internationale Karriere einschlagen können. Doch Wang lernte zunächst Violine, ehe sie sich als Teenager für den Kontrabass entschied und an der Norwegischen Musikakademie studierte. Genrebeschränkungen haben Wang nie interessiert, sie hat mit Bands aus allen Bereichen der norwegischen Underground – Szene gearbeitet. Übrigens auch schon mit Sting, sowie Manu Katché und Marilyn Mazur. Für ihr Solo – Debüt „Diving“ (2014) und ihre Genre – überschreitende Band Pixel erhielt sie einhelliges Lob der Kritiker. Nun folgt Ellen Andrea Wangs zweites Werk „Blank Out“. Mit einem unverhohlenen politischen Kommentar („Peace Prize“) beginnt das Album. Dies sind Songs, die Reue ausdrücken. Die Schwierigkeit, einmal getroffene Entscheidungen wieder umzukehren – eben Change of Heart“. Der vorab veröffentlichte Song klingt mit seinen locker schwebenden Melodien und Synthesizern wie ein Tribut an die Singer – Songwriter – Ästhetik der 80er Jahre.

Elemente von RnB und gut gelauntem Pop bestimmen „Bad Blood“ und „Feelings“, in „Electric“ kombiniert Wang ihren Kontrabass mit Synthie – Funk und treibenden Drums. „Blank Out“ ist vielfältig. „Heaven“ hebt in jazzige Sphären ab, während „Accord de Paris“ den akustischen Kern dieses Trios aufzeigt. Die Sängerin wird begleitet von Erland Dahlen, der als Drummer und Perkussionist auf Electronica/Jazz/Experimental spezialisiert ist, und Pianist Erlend Slettevoll. Die Songs des Ellen Andrea Wang Trios führen mit ihren slicken Grooves direkt auf die Tanzfläche. Und atmen doch die Sensibilität eines akustischen Jazz – Trios.

Besetzung
Ellen Andrea Wang (vocals, doublebass, composer)
Erlend Slettevoll (piano, keyboards)
Erland Dahlen (drums)

Veranstaltungsort

Quasimodo

Kantstraße 12A, 10623 Berlin

Ingrid Arthur & The Players Club

Ingrid Arthur & The Players Club

USA
Blues Soul
09.03.2018

Quasimodo

Ingrid Arthur & The Players Club

Ingrid Arthur & The Players Club

USA
Blues Soul
09.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

MUSIC SPEAKS LOUDER THAN WORDS.. IT IS THE ONLY THING PEOPLE LISTEN TO

Born in Gainesville, Georgia (USA), Ingrid Arthur became one of the most powerful voices in the history of music. She is not a only a wonderful singer, she is the goddess of soul with her rich, powerful traditional gospel background with the soul of Aretha Franklin, Mavis Staples, Mahalia Jackson!

Throughout her career, Ingrid worked together with many international stars. Her credits include singing background vocals with Grammy Award winning 1996 
and 1997 Cissy Houston (mother of Whitney Houston) “Face to Face” 
and “He Leadeth Me” and 1995 Grammy Award winning song 
of the year “From A Distance” for Bette Midler.

She performed on different stages in New York, Paris, London and Berlin as musical designer and was rewarded due to her professionalism, congenial appearance and unique voice always with standing ovations.

As the doors open Ingrid always takes the opportunity, if it meant growing in the music! She has shared stage with great pioneers Tramaine Hawkins, Shirley 
Caesar and Dorothy Norwood.

Her European invasion began with the ‘Golden Gospel Singers” combining her love for both music and theatre performance “Little Shop of Horrors” in German at the Metropol Theatre in Vienna; Performing with German “Dinglish” comedic sensation Gayle Tufts “Miss America” and touring with Polydor recording artist James Last and his Orchestra.

Since 2002 Ingrid Arthur now lives in Berlin, but is still touring the world with her amazing performances.

And from the safe orchestra to blazing up the stage with one of the hottest European duo “The Weather Girls” world renowned for their hit single “It’s Raining Men”,

Ingrid was the former singer of the Duo and has recorded 2 CDs as Weather Girl “Totally Wild” with Coconut records and “Woman I Am” with Sonic Nerve.

Ingrid has toured with Delle (from Seeed) enjoying the Raggae music side on his “BEFORE I GROW OLD” tour.

Since 2011 Ingrid is a successful Solo Artist.

Ingrid Arthur enriches the world of entertainment and music with her powerful voice and her profession. She has graced the stage and touched the hearts of many.

Whether it is for LIVE Band, Half Playback or just easy listening Piano Bar Music, you can be sure that Ingrid Arthur will set the tone and the mood.

Michael Landau Liquid Quartet

Michael Landau Liquid Quartet

USA
Blues Fusion
11.03.2018

Quasimodo

Michael Landau Liquid Quartet

Michael Landau Liquid Quartet

USA
Blues Fusion
11.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Der Komponist, Songwriter und Instrumentalist Michael Landau wurde in Los Angeles geboren und wuchs dort auch auf. Er ist ein überaus produktiver Session-Gitarrist, der seit den 1980ern auf hunderten Platten gespielt hat. Die Highlights seine Sessions der letzten Jahre sind: Pink Floyd, Miles Davis, B. King, Ray Charles, Joni Mitchell, James Taylor, Michael Jackson und Rod Stewart uvm.

1993 gewann er die Leserwahl für den besten Studio-Gitarristen im Guitar Player Magazine.

Im Jahr 2016 erhielt Michael eine Grammy-Nominierung als Mitglied der Steve Gadd Band und war im Laufe der Jahre in mehrere Bandprojekte involviert: Renegade Creation (mit Robben Ford), The Ringers (mit Jimmy Herring und Wayne Krantz), The Raging Honkies, Burning Water und sein eigenes Projekt The Michael Landau Group. Mit mehreren Veröffentlichungen unter seinem eigenen Namen, zuletzt dem von der Kritik gefeierten ‚Organic Instrumentals‘, fließt seine Musik weiterhin intensiv.

Michael wuchs mit der Musik der Beatles, Jimi Hendrix, Led Zeppelin und Cream auf. Sein Großvater war Arrangeur und spielte Holzbläser bei den Dorsey Brothers und Benny Goodman während der Swing-Ära. In seinen frühen Teenager Jahren, vertiefte sich Michael in Jazz und Electric Jazz Fusion: Weather Report, Pat Martino und Jaco Pastorius waren einige seiner frühen Obsessionen. Aus dieser vielfältigen Mischung von Einflüssen nahmen sein Klang und sein Weg Gestalt an. Seine aktuelle Gruppe konzentriert sich auf Improvisation und die Spontanität von Live-Performances.

„Ich lebe für diese Momente live, wenn der Klang und die Emotionen eine Kraft werden, die größer ist als die Summe der einzelnen Musiker. Die Musik wird zu einer einzigartigen Kreation mit einer eigenen Persönlichkeit, einem wahren Moment in der Zeit, aufregend und doch beruhigend. Es ist schwer, über Musik zu sprechen, aber ich bin sicher süchtig danach, ich wäre ohne sie verloren.“

– Michal Landau

Sein neuestes Projekt The Michael Landau Liquid Quartet ist eine Mischung aus mehreren Stilen, die von eindringlichen instrumentalen Balladen bis hin zu Blues-basiertem Soul-Rock mit Gesang reichen. Dien Verdienst von Landau aufzuzählen ist eine Sache die ihm nicht gerecht wird.

Es ist eine Sache, seinen Lebenslauf zu notieren, aber es ist eine ganz andere Sache, ihn live zu sehen. Das ist der Moment, in dem Du die ganze Bandbreite von Landaus Meisterschaft der Gitarre bekommst. Es ist eine spirituelle Reise, Musik für die Seele, und es ist überwältigend.

Diese All-Star-Band bietet Andy Hess am Bass (John Scofield, Gov’t Mule, The Black Crows) und David Frazee an Gesang und Gitarre (Burning Water).

Becca Stevens

Becca Stevens

Record Release Show

USA
Pop Jazz
14.03.2018

Quasimodo

Becca Stevens

Becca Stevens

Record Release Show

USA
Pop Jazz
14.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr
Becca Stevens gilt in den USA als das aufstrebende Singer/Songwriter – Juwel aus dem Big Apple schlechthin. Das 1984 in North Carolina geborene und in Brooklyn lebende Multitalent weiß, wie man gute Songs schreibt, und wie man sie mit unangestrengter Ehrlichkeit und großem künstlerischem Expansionsdrang einem geneigten Publikum nahe bringt.Ihr atemberaubendes Spektrum an musikalischen Ideen, ihr schier unendlich großer Ideenreichtum, ihre magische Poesiekunst und ihr elegant– beseelter Gesang, machen auch aus dem Album ‚Regina‘ ein Singer/Songwriter – Meisterwerk. “BeccaStevens ist eine Sängerin und Gitarristin, die perfekt die Balance zw
ischentiefschürfenden Melodien und lyrischer Kapriziösität wahrt.“, schreibt die New Times über Rebecca Stevens, die dem Charme des unverfälschten Folk ebenso Rechnung trägt wie der Raffiniertheit des Jazz.
47SOUL

47SOUL

Balfron Promise

Palästina
Electronic Pop Rock
22.03.2018

Musik & Frieden

47SOUL

47SOUL

Balfron Promise

Palästina
Electronic Pop Rock
22.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
19:00 Uhr
20:00 Uhr

47SOUL sind einer der vielversprechendsten Newcomer aus dem Nahen Osten und präsentieren der Welt ihr eigenes, einzigartiges Genre „Shamstep“ – eine Fusion aus traditioneller Straßenmusik der „Sham“-Region (Palästina, Libanon, Jordanien, Syrien), elektronischen Beats sowie Einflüssen aus Hip/Hop, Funk und Rock. Melodien, welche schon seit Jahrhunderten durch die arabische Welt schallen, verbinden 47SOUL gekonnt mit analogen Synthesizer-Sounds, hypnotischen Gitarrenriffs und Strophen auf Arabisch und Englisch.

Ihre erste Hit-Single „Intro to Shamstep“ hat bereits über 4 Millionen Aufrufe auf Youtube erreicht und auch live sind 47SOUL ein einmaliges Erlebnis, denn jede einzelne Show endet in unermüdlichen, tranceartigen Tänzen, sowohl auf der Bühne, als auch im (meist jungen) Publikum davor.

Nachdem die Gruppe 2013 in Jordanien gegründet wurde und die ersten Tracks im Nahen Osten veröffentlichte, haben die vier talentierten Musiker in London ihr neues zu Hause gefunden. Sie haben bereits vier Festival-Tourneen durch Großbritannien (z.B. Glastonbury, Womad, Boomtown Fair, Bestival) bestritten und einige der besten Locations in London ausverkauft. Auch europaweit konnte 47SOUL bei Konzerten u.a. auf dem Roskilde Festival, Esperanzah, Amsterdam Roots oder c/o Pop überzeugen. Nun folgt die erste Clubtour durch Deutschland, die Schweiz und Skandinavien.

Nach der erfolgreichen ‚Shamstep‘ EP erscheint im Februar 2018 ihr heißerwartetes Debüt-Album ‚Balfron Promise‘. Die Thematik ist sowohl vom heutigen, modernen London inspiriert, als auch von der teilweise Jahrhunderte alten Politik des Nahen Ostens, welche 47SOUL auch heute noch prägt. Sozial aktuell und lyrisch raffiniert, hat ‚Balfron Promise‘ alle Elemente eines pulsierenden, Grenzen sprengenden Albums, welches musikalische Freiheit verkörpert. Wir laden dich ein, Teil dieser aufregenden Reise zu werden!

Electro Deluxe

Electro Deluxe

Circle

FrankreichUSA
Funk Jazz Soul
23.03.2018

Gretchen

Electro Deluxe

Electro Deluxe

Circle

FrankreichUSA
Funk Jazz Soul
23.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
19:00 Uhr
20:00 Uhr

Handgemacht, kompakt, hochgradig energiegeladen. Mit knackigem Funk und ihrem charismatischen Frontmann James Copley zünden diese sieben Herren von der ersten Sekunde an ein fettes musikalisches Feuerwerk.

In Frankreich ist die Band von keinem Festival-Lineup mehr wegzudenken und füllt Clubshows regelmäßig mit deutlich über 1000 Zuschauern. Alle letzten vier Alben stiegen als #1 in die Jazz Charts ein und erreichten eine Top-10-Platzierung in den Pop Charts. Aber auch im deutschsprachigen Raum hat sich die Funkcombo ihr Publikum erspielt und bei ihren Konzerten u.a. bei den Festivals in Stuttgart, Basel, Gronau, Rottweil, Aalen, Jena & Kassel Publikum, Veranstalter & Presse begeistert.

Mit originalem Vintage-Equipment und zu einer perfekten Einheit verschmolzen erzeugen Electro Deluxe einen mitreißenden Cocktail aus schmutzigem Funk & Soul, der sofort in Ohr und Beine geht. Diese Shows besucht man nicht einfach nur, man ist sofort ein Teil davon.

Direkt, ungezügelt und ohne doppelten Boden.

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
23.03.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
23.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

Ray Anderson´s Pocket Brass Band

Ray Anderson´s Pocket Brass Band

Jazz
25.03.2018

Quasimodo

Ray Anderson´s Pocket Brass Band

Ray Anderson´s Pocket Brass Band

Jazz
25.03.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

The mark of a great artist has always been to go beyond technical excellence and impart a personal vision – a sense of style andself-expression that is indelibly his own. Among modern jazz musicians, no one rises to that standard more than trombonist Ray Anderson, whose sublime mastery of the tricks of his trade is equalled by the bountiful spirit he pours into his one-of-a-kind sound.
The man who wrote If I Ever Had a Home It Was a Slide Trombone“, one of his many original compositions, has inhabited every nook and cranny of his horn. Described by critic Gary Giddins as „one of the most compellingly original trombonists“, he is by turns a supremely lyrical player and bold texturalist, a warmly natural-sounding soloist and footloose innovator. Broadening the trombone’s sonic scope with his extended techniques, brilliantly unconventional use of the plunger mute and demonstrative vocal-like tones, he played a major role in reawakening interest in the instrument in the ’80s.

Named five straight years as best trombonist in the Down Beat Critics Poll and declared „the most exciting slide brass player of his generation“ by the Penguin Guide to Jazz on CD, Anderson has shown remarkable range. He has led or co-led a daunting assortment of tradition-minded and experimental groups, big bands, blues and funk projects and even a trombone quartet. In the tradition of Louis Armstrong, he is a colorful and exuberant performer and a spirited vocalist who induces smiles with his unusual split tones and screech effects.

A native of Chicago’s Hyde Park, where he was born in 1952, Anderson is the son of theologians. He took up the trombone in fourth grade, influenced by his father’s Dixieland recordings. „The sound of the trombone was appealing to me“, he says. „All the people I heard play it sounded like they were having fun.“ (The artists he strongly responded to, he later learned, included ‚bone greats Vic Dickenson and Trummy Young.)

Anderson attended the University of Chicago Lab School, where one of his classmates was another notable trombone original, George Lewis. His teachers included Frank Tirro, who went on to become dean of Yale’s music school, and Dean Hey, who introduced young Ray to musicians as diverse as John Cage and Archie Shepp. As teenagers, he and Lewis were exposed to the exploratory sounds of the Association for the Advancement of Creative Musicians, with whose illustrious members Anderson later played extensively. At the same time, he had his head turned by the popular, groundbreaking sounds of James Brown, Sly Stone and Jimi Hendrix.

He played in R&B bands while attending college in Minnesota and Los Angeles and funk and Latin bands while living in San Francisco. On the West Coast, he also hooked up with three standout members of its progressive jazz community, tenor saxophonist David Murray and drummers Charles Moffett and Stanley Crouch (now a leading critic, newspaper columnist and author).

In 1973, Anderson moved to New York. He studied and played with the eminent reed player, composer and music theorist Jimmy Giuffre, joined drummer Barry Altschul’s free-form trio and played for three years with the quartet of AACM saxophone hero Anthony Braxton. In the ’80s, he garnered attention with collective bands including the funk-oriented Slickaphonics and the trio BassDrumBone, featuring bassist Mark Helias and drummer Gerry Hemingway. On a series of acclaimed recordings, he has ranged from Ellingtonia and jazz classics („Old Bottles, New Wine“ with Kenny Baron, Cecil McBee and Dannie Richmond, is an album’s worth of them) to striking originals including „Muddy & Willie“ (as in Chicago blues immortals Waters and Dixon) and „Raven-a-Ning“ (a play on Thelonious Monk’s „Rhythm-a-Ning“ named after his son Raven).

The prolific Anderson also has demonstrated his special supportivs skills on a remarkably wide assortment of albums by Braxton, Murray, Charlie Haden’s Liberation Music Orchestra, Dr. John, the George Gruntz Concert Jazz Band, Luther Allison, Bennie Wallace, Henry Threadgill, Barbara Dennerlein, John Scofield, Roscoe Mitchell, the New York Composers Orchestra, Sam Rivers‘ Rivbea Orchestra and others. He also received a grant from the National Endowment for the Arts for a series of solo trombone concerts.

While pushing his sound into the future, Anderson has frequently returned to his early love of New Orleans music for inspiration. Both his partygoing Alligatory Band and second-line-to-the-max Pocket Brass Band, featuring tuba great Bob Stewart, are rooted in the Crescent City. „I feel like a spiritual son of that city,“ he says. „Some part of me lives down there. Dr. John, Professor Longhair, the whole thing grabs me. You get caught up in those rhythms, right at the crossroads of jazz and funk, and you can’t quit them.“

Anderson also heads up the blues-dipped Lapis Lazuli Band, featuring singer-organist (and old Chicago friend) Amina Claudine Myers, and periodically reunites with Lewis, Gary Valente and Craig Harris in the all-star trombone quartet, Slideride.

As revealed by composition titles „Disguise the Limite“ , „The Alligatory Abagua“, „The Gahtooze“ and „Snoo Tune“ (for his daughter Anabel), the trombonist is unabashedly a good-time player. But as frolicsome as his act can get, he says, „I most certainly don’t play joke music. I’m much too aware of the giant shoulders I’m standing on, all the great players who have given so much to music, and the spiritual responsibility of the musician.“

„I do think humor is divine. When human beings laugh or smile, they are in a state of grace. I insist on having fun when I play and if the band enjoys itself, the audience does, too. But music contains every feeling and emotion; it“s ultimately an expression of love. It’s the healing force of the universe, as Albert Ayler said. My music is about inclusion. I always want to bring everyone along on the trip. I want to move people also. I once described the Pocket Brass Band as having one ear cocked to the thump of the second line dancers‘ feet and the other tuned to the music of the spheres. That describes all my music. I want to have it all.“

Ingrid Arthur & The Players Club

Ingrid Arthur & The Players Club

USA
Blues Soul
07.04.2018

Quasimodo

Ingrid Arthur & The Players Club

Ingrid Arthur & The Players Club

USA
Blues Soul
07.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

MUSIC SPEAKS LOUDER THAN WORDS.. IT IS THE ONLY THING PEOPLE LISTEN TO

Born in Gainesville, Georgia (USA), Ingrid Arthur became one of the most powerful voices in the history of music. She is not a only a wonderful singer, she is the goddess of soul with her rich, powerful traditional gospel background with the soul of Aretha Franklin, Mavis Staples, Mahalia Jackson!

Throughout her career, Ingrid worked together with many international stars. Her credits include singing background vocals with Grammy Award winning 1996 
and 1997 Cissy Houston (mother of Whitney Houston) “Face to Face” 
and “He Leadeth Me” and 1995 Grammy Award winning song 
of the year “From A Distance” for Bette Midler.

She performed on different stages in New York, Paris, London and Berlin as musical designer and was rewarded due to her professionalism, congenial appearance and unique voice always with standing ovations.

As the doors open Ingrid always takes the opportunity, if it meant growing in the music! She has shared stage with great pioneers Tramaine Hawkins, Shirley 
Caesar and Dorothy Norwood.

Her European invasion began with the ‘Golden Gospel Singers” combining her love for both music and theatre performance “Little Shop of Horrors” in German at the Metropol Theatre in Vienna; Performing with German “Dinglish” comedic sensation Gayle Tufts “Miss America” and touring with Polydor recording artist James Last and his Orchestra.

Since 2002 Ingrid Arthur now lives in Berlin, but is still touring the world with her amazing performances.

And from the safe orchestra to blazing up the stage with one of the hottest European duo “The Weather Girls” world renowned for their hit single “It’s Raining Men”,

Ingrid was the former singer of the Duo and has recorded 2 CDs as Weather Girl “Totally Wild” with Coconut records and “Woman I Am” with Sonic Nerve.

Ingrid has toured with Delle (from Seeed) enjoying the Raggae music side on his “BEFORE I GROW OLD” tour.

Since 2011 Ingrid is a successful Solo Artist.

Ingrid Arthur enriches the world of entertainment and music with her powerful voice and her profession. She has graced the stage and touched the hearts of many.

Whether it is for LIVE Band, Half Playback or just easy listening Piano Bar Music, you can be sure that Ingrid Arthur will set the tone and the mood.

Marcus Strickland Twi-Life

Marcus Strickland Twi-Life

USA
Funk Hip-Hop Jazz
08.04.2018

Quasimodo

Marcus Strickland Twi-Life

Marcus Strickland Twi-Life

USA
Funk Hip-Hop Jazz
08.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

“It all started as a hobby”, Marcus Strickland says of his beat making. “It was what I did after playing sets with Roy Haynes or Jeff ‘Tain’ Watts” or on a break between practicing saxophone etudes. It started separately, and naturally became one with my voice as a composer and saxophonist.”

Marcus Strickland’s debut Blue Note/ Revive Records release Nihil Novi (Latin for Nothing New) is about our relationship with time: how many things in the world can seem new, but are actually cyclical occurrences or developments from where the past left us off. From 2 Live Crew to Twerking, and Rodney King to Eric Garner, be careful what you call new. The multi reedist/ beatmaker made this record with a strong and inspiring urgency that is inclusive of, yet not exclusively from his jazz roots.

„A musician does not grow from forcing themselves into a vacuum. Genres eventually cross pollinate, making our ability to be in the present more relevant than the original given terms. Creativity does not stay within lanes, it feeds off of its surroundings.“ However, Strickland has a deep rooted respect and admiration for his predecessors, and it shows in his music. „One great tool that we have to navigate the present is culture. Culture, being the culmination of our triumphs and failures, gives us an advantage when dealing with similar situations, and it reminds us of what is important. So for me Nihil Novi is just a reminder to me of what’s mostly important to me, musically and emotionally. I just want it to feel good. When I made the beats that inspired this record I was entrenched in J Dilla, Mad Lib, Slum Village, D’Angelo. I learned from them how to add and subtract layers for an overall affect, how powerful even the most subtle melodic line is when it is absent.“

“The many layers, pre-production, and the need for fresh ears to this music were the reasons why I wanted to work with a producer on this venture.” Says Strickland. “It’s impossible to learn how to produce without working close with producers, so I mustered up the courage to ask one of the most well regarded of my heroines to produce this record, Meshell Ndegeocello.” The genre-less, bass guru, songstress, producer generously accepted and immediately allotted the tracking, mixing and mastering to highly regarded sound wizard, Bob Power.

„I could not have planned it any better, the way that things sprouted out when I first started introducing this music to drummer Charles Haynes, who co-produced on most of the tracks. He helped me put together the band, I already knew I wanted to work with him, Jean Baylor, Keyon Harrold (who I already worked with on previous Twi-Life projects) and BIGYUKI. Charles introduced me to Kyle Miles and Mitch Henry and a band was born.“

DownBeat Critic’s Poll winner Marcus Strickland has steadily proven to be an essential part of the jazz continuum since he stepped on the scene in the early 2000s. He presented his Twi-Life group at The 2013 NYC Winter JazzFest; a highly anticipated annual event which showcases over seventy new and established groups in tandem with the Arts Presenters (APAP) conference. Twi-Life, an electric band with its inception rooted in the soul music Strickland grew up listening to, is a testament to his irrepressible versatility. “It seems, so far, that every Twi-Life band will be significantly different than the next because it is my refuge for trying out my wildest ideas,” says Strickland, who is emerging as one of the most multi-faceted and prolific writers and performers of his generation.

His genre-bending propensity has produced fascinating and unconventional collaborations and this time around is no different; the members of this eclectic ensemble have worked individually with artists like Kanye West, Bilal and Art Blakey and the Jazz Messengers. The group includes the wide-ranging talents of hip-hop lyricist, DJ and Berklee professor, Raydar Ellis; legendary trombonist, Frank Lacy; dexterous keyboardist Yuki Hironao; The Roots’ newest member, bassist Mark Kelley; dynamic drummer Charles Haynes; and special guest, singer-songwriter Jean Baylor, formally of the hit- making 90s R&B duo, Zhané.

Strickland’s development as a producer is the nexus of this project whose music comes mostly from taking his beats and applying acoustic instrumentation and improvisation. “Once you combine the many textures, layers and number crunching of [drum] programming with human spontaneity, the possibilities are infinite and it becomes yet another instrument for human invention.”

Pippo Pollina

Pippo Pollina

Solo Tour with Special Guest

Italien
Singer-Songwriter
16.04.2018

TIPI am Kanzleramt

Pippo Pollina

Pippo Pollina

Solo Tour with Special Guest

Italien
Singer-Songwriter
16.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
18:30 Uhr
20:00 Uhr

Pippo Pollina gehört mit seiner expressiven, energiegeladenen und lyrischen Stimme ohne Zweifel zu den großen italienischen Poeten. Auf Dutzenden von Alben und 150 Konzerten pro Jahr begeistert und inspiriert Pollina sein Publikum mit verschiedenen Programmen. Der ausdrucksstarke und charmante Singer-Songwriter füllt seit den neunziger Jahren Clubs, Theater und Hallen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und kommt mit einem very Special Guest für einen Tag auch ins TIPI AM KANZLERAMT.

Hier wird Pippo Pollina nicht nur wundervolle Lieder singen, sondern auch aus seinem neuen Buch "Verse für die Freiheit - Mein Leben, meine Lieder" vorlesen!

Omer Avital Quintet

Omer Avital Quintet

Israel
Jazz
17.04.2018

Quasimodo

Omer Avital Quintet

Omer Avital Quintet

Israel
Jazz
17.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Since Omer Avital debuted as a bandleader in 1995, the Israeli-American bassist-composer has established himself internationally as a virtuoso practitioner of his instrument and a transformational composer and musical thinker. As a performer, Avital is a master of the various rhythmic and harmonic vocabularies that underpin 20th and 21st century hardcore jazz expression, which he approaches with a polyphonic attitude and articulates with prodigious technique. As a conceptualist, he is an avatar of musical multilingualism, as fluent carving out an erudite walking bassline as creating gorgeous melodies from percolating North African grooves, elemental vamps and Middle Eastern scales that descend from his Yemenite and Moroccan roots.

Born in 1971, Avital began his journey in Givatayim, Israel, a municipality that adjoins Tel Aviv’s eastern border. His father, Eliyahu, a photographer of Moroccan descent, introduced Omer to big band jazz, Frank Sinatra, European classical and Arab traditional music. His mother, Dalia, is descended from a Yemenite family. They met through their mutual love of dancing, and after their marriage, Eliyahu Hebraicized his last name, Abutbul, which means “father of the drum,” to Avital, “father of the dew.”

At 11, Avital won a children’s songwriting contest. He began to play guitar, which he studied at the Givatayim Conservatory and later Thelma Yellin School of the Performing Arts in Tel Aviv. His love of blues guitar opened a window into jazz; at 15 he heard Jaco Pastorius, got an electric bass and became involved in fusion and rock. At 17, he met bassist Emil Ram, once a student of bebop guru Barry Harris, who introduced him to the music of Charlie Parker, Charles Mingus and Duke Ellington. Avital bought an upright bass, and soon became a fixture on Tel Aviv’s jazz scene. After a year of mandatory military service, which he spent in the Israeli Air Force Orchestra, Avital flew to New York in 1992.

After a semester at the New School’s Jazz and Contemporary Music Program, Avital matriculated at Mannes College, and immersed himself into an emerging scene being created in various small venues in downtown Manhattan by a wave of musicians who would soon be household names. In 1993, alto saxophonist Antonio Hart took him on tour, and included him on the CD For Cannonball and Woody, along with NEA Jazz Master Jimmy Cobb. That year, he also toured with tenor saxophonist Bill Saxton, and encountered drummer Ali Jackson, a frequent partner now well known for his long tenure with the Jazz at Lincoln Center Orchestra.

In 1995, Avital formed a four-saxophone, bass and drums unit at Smalls, the now-iconic Greenwich Village jazz club that he helped to launch in April 1994 on a two-night gig by a Peter Bernstein-led quartet that included Brad Mehldau, and another night with Mehldau’s trio. As time progressed, Avital became a regular presence at Smalls, along with such gifted same-generation friends as pianists Aaron Goldberg and Jason Lindner, drummers Daniel Freedman and Jackson, and bassist Avishai Cohen and trombonist Avi Lebovich, both fellow first-wave Israeli emigrants. He received a one-night-a-week sinecure, and began composing for a rotating cast of saxophonists that included such masters-in-the-making as Mark Turner, Greg Tardy, Myron Walden, Jimmy Greene, Grant Stewart, Jay Collins, Charles Owens and Joel Frahm in ensembles propelled by Jackson, Joe Strasser, or Freedman.

As Avital evolved his singular corpus over the next five years, accolades accumulated. Time Out New York wrote: “Years from now, when folks are remembering the early days of Smalls, bassist Omer Avital’s name will be as synonymous with the club as Bill Evans’ is with the Village Vanguard and Thelonious Monk’s is with the original Five Spot Café.” His music was first documented on Jazz Underground: Live at Smalls (Impulse!), along with pieces by five other Smalls-associated bands. Avital signed with Impulse! as a bandleader in 1998, and recorded his debut studio album, Devil Head, which, due to circumstances beyond his control, was never released. His first leader release was the 2001 studio album Think With Your Heart (Fresh Sound), which Downbeat awarded a 4½-star review. Of the subsequently-issued location recordings Asking No Permission and Room To Grow, both on Smalls Records, which reveal the heights this band could reach in live performance, New York Times jazz critic Ben Ratliff wrote: “So we weren’t crazy: finally, here’s proof that Omer Avital’s sextet, which played at Smalls to a small but deep following in the late 90’s, really was good.” Avital also played in Lindner’s big band, and participated the collaborative OAM Trio, with Goldberg and Catalonian drummer Marc Miralta, which presented standards, bebop tunes and original music by each member on Trilingual, Flow, Live in Sevilla (with Turner), and Now and Here

Based in a small village near Jerusalem called Ein-Karem, he studied the Oud, and enrolled at Jerusalem’s Rubin Academy of Music, where he taught jazz and earned a degree in classical composition in 2004. He began to de-emphasize his bass playing and to investigate more thoroughly the various dialects he’d blended intuitively during the ‘90s. He studied counterpoint and Schoenberg; played Strauss, Mahler and Mozart in the school orchestra; studied Arabic quarter tone music in both its classical and folk forms; Israeli pioneering songs known as Zemer Ivry; and North African and Middle Eastern piyyut, Jewish traditions of sacred song, particularly of the Moroccan and Yemenite varieties.

On school breaks, Avital toured Israel with a groove-based unit propelled by American drummer Marlon Browden, that featured trumpeter Avishai Cohen and pianist Omri Mor, both Israelis. He also co-founded Third World Love, a collective quartet with Cohen, Israeli-French pianist Yonathan Avishai and drummer Freedman, described by Jazz Times as a “fired-up yet cozy admixture of jazz and global influences, hints of Middle Eastern melodies, Spanish accents and African rhythms.” Their ebullient lyricism comes through on Third World Love Songs (2003), Avanim (2004), Sketches of Tel Aviv (2006), New Blues (2007), and Songs and Portraits (2012).

In 2005, Avital moved back to New York, where he recorded Arrival [Fresh Sound] and The Ancient Art of Giving [Smalls], deploying, respectively, a sextet and quintet to document 18 tunes, some which he’d written during his stay in Ein-Karem. They document the beginning of a new compositional direction, synthesizing, in the words of pianist-journalist Ben Waltzer, “American jazz, Israeli, Yemeni, Moroccan, and other Arab styles into something genuinely new and vital for its connection to a shared Middle Eastern past.”

While ensconced in New York, Avital has fully engaged himself in the cultural life of Israel with a string of ambitious works that, Waltzer writes, “emerged in the course of his search to better understand his identity as a jazz musician, as an Israeli, and as an heir to a Mizrahi cultural tradition historically viewed as inferior by Israel’s Ashkenazi elite.”

One such project is Avital’s 2008 Bass Concerto (My heart is in the East and I am at the edge of the West)—A confession of an Arab-Jew in Eretz Israel, in which he refined and transformed into high art popular tunes written in Israel by Jews from the Arab-Islamic world. Another from that year is Debka Fantasia, on which Avital and Israeli musicologist Yisrael Borochov explored the Bedouin roots of Israel’s pioneer songs. Still another is Avital’s Song of a Land, an extended meditation on land and culture in the Middle East that refined and elaborated traditional Jewish, Arab and North African elements.

Also in 2008, Avital was invited to play at the Jerusalem Piyyut Festival with the Moroccan-born Israeli virtuoso singer and piyyut performer Rabbi Haim Louk, whose recordings Avital had admired for years. The success of that performance spurred Avital to broach the idea of expanding the context to a large ensemble, resulting in the New Jerusalem Orchestra (co-founded with Yair Harel), which performed the 2010 extended work Ahavat Olamim (“Eternal Love”), on which Avital arranged a suite of traditional Moroccan Piyyuts (released as a 2-CD set in 2011), and the 2012 project, Makam Yerushalem, performed at the David Citadel in Jerusalem.

In 2010, Avital co-founded and served as music director for Yemen Blues, a project conceived by singer-composer Ravid Kahalani (who Avital met at the Debka Fantasia project), that mixes Yemenite, West African, funk, jazz and blues flavors, as documented on the 2011 album Yemen Blues. In 2012, Avital began a project with Berlin-based, Israeli mandolinist Avi Avital (no relation), in which he displays his no-limits command of the oud towards articulating their shared interest in baroque, Moroccan and Israeli folk music. Avital Meets Avital’s August 2016 recording for Universal will be released on Deutsche Grammophone in June 2017.

But Avital—who earned Israel’s Prime Minister’s Award in 2008—still regards jazz as his primary vehicle of self-expression. His recent recordings of original music by his quintet with trumpeter Avishai Cohen and tenor saxophonist Joel Frahm include the 2011 CD Live At Smalls (Smalls Live) with pianist Lindner and drummer Jonathan Blake. Suite Of The East, with pianists Omer Klein and drummer Daniel Freedman, recorded in 2006, was released in 2012, when TSF Jazz (France) named it Album of the Year, and NPR Music chose it as a Top Ten Jazz Album. Jazz Times described the compelling 2014 CD New Song (Plus Loin/Motema), with pianist Yonathan Avishai and Freedman, as “fresh, sophisticated, authentic and—something that can’t always be counted on accompanying those other qualities—great fun to listen to… Avital’s melodies, as a rule, are remarkably singable. More power to him if his big-hearted music compels listeners to sing or dance along.”

For his summational 2016 CD, Abutbul Music [Harmonia Mundi], his tenth release as a leader, Avital recruited for the first time an all-Israeli band with pianist Yonathan Avishai, saxophonists Asaf Yuria and Alexander Levin, and drummer Ofri Nehemya. Pianist Eden Ladin comes on-board for an upcoming 2017 release by the Omer Avital Quintet, his working band for the foreseeable future. None of the musicians are over 30; each is following the example Avital set when he migrated from Israel to New York City to receive thorough seasoning in the art of jazz expression.

In their company, Avital, informed by his experience in the polyglot melting pots of his native and adopted homes, and by his deeply rooted blues sensibility, will continue to merge the streams of expression that permeate his sui generis musical production over the last two decades. Pragmatic and utopian, grounded and visionary, he’s a 21st century lodestar.

Kurt Elling

Kurt Elling

USA
Jazz Vocal
18.04.2018

Quasimodo

Kurt Elling

Kurt Elling

USA
Jazz Vocal
18.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

GRAMMY winner Kurt Elling is among the world’s foremost jazz vocalists. He won the DownBeat Critics Poll for fourteen consecutive years and was named “Male Singer of the Year” by the Jazz Journalists Association on eight occasions. An international jazz award winner, he has also been GRAMMY nominated a dozen times.

Elling’s rich baritone spans four octaves and features both astonishing technical mastery and emotional depth. His repertoire includes original compositions and modern interpretations of standards, all of which are springboards for inspired improvisation, scatting, spoken word, and poetry.

The New York Times declared, “Elling is the standout male vocalist of our time.” The Washington Post added, “Since the mid-1990s, no singer in jazz has been as daring, dynamic or interesting as Kurt Elling. With his soaring vocal flights, his edgy lyrics and sense of being on a musical mission, he has come to embody the creative spirit in jazz.”

Elling was the Artist-in-Residence for the Singapore and Monterey Jazz Festivals. He has also written multi-disciplinary works for The Steppenwolf Theatre and the City of Chicago. The Obama Administration’s first state dinner featured Elling in a command performance.

Elling is a renowned artist of vocalese—the writing and performing of words over recorded improvised jazz solos. The natural heir to jazz pioneers Eddie Jefferson, King Pleasure and Jon Hendricks, Elling has set his own lyrics to the improvised solos of Wayne Shorter, Keith Jarrett and Pat Metheny. He often incorporates images and references from writers such as Rilke, Rumi, Neruda and Proust into his work. The late poet and Bollingen Prize winner Robert Creeley wrote, “Kurt Elling takes us into a world of sacred particulars. His words are informed by a powerful poetic spirit.” Said Robert Pinsky, former Poet Laureate of the United States, “In Kurt Elling’s art, the voice of jazz gives a new spiritual presence to the ancient, sweet and powerful bond between poetry and music.”

Kurt Elling has toured vigorously throughout his career, thrilling audiences throughout the world.  In that time he has led his own ensemble and has collaborated with many of the world’s finest orchestras.

Passion World, Kurt Elling’s latest recording, culminates nearly five years of collecting and honing songs – and in some cases writing new lyrics – that express love, romance and heartbreak around the world. Throughout his travels, Elling has observed how deeply felt passions are shaped in countless ways by each unique culture. Those insights have guided the creation of Passion World, a tour-de-force project that is vibrant with diversity, celebrating what makes us all human. In concert Elling tells rich stories about the history and context of each of these songs to sweep you away on a grand tour of exotic places, cultures and times. Passion World is a musical magic carpet taking you on a fascinating journey through the realms of romance.

Veranstaltungsort

Quasimodo

Kantstraße 12A, 10623 Berlin

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
19.04.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
19.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

Tom Harrell Quartet

Tom Harrell Quartet

USA
Jazz
25.04.2018

Quasimodo

Tom Harrell Quartet

Tom Harrell Quartet

USA
Jazz
25.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Tom Harrell’s Moving Picture Quartet

Tom Harrell: trumpet, fluegelhorn

Danny Grissett: piano

Ugonna Okegwo: bass

Adam Cruz: drums

„A supreme trumpet/flugelhorn player, Tom Harrell has an endless flow of bubbling, intricate ideas conveyed with an almost serene delivery. His equal ability as a formidable post-bop composer remains in full flower on this melodic, sharply conceived music. From dangerous tear-ups (Storm Approaching) to near abstract (Study in Sound) to conventional balladry (Roman Nights), Harrell is a master.“ – Mojo Magazine

Praised by Newsweek for his pure melodic genius, Tom Harrell is widely recognized as one of the most creative and dynamic jazz instrumentalists and composers of our time. While Harrell is a master of the jazz idiom, he constantly seeks new challenges and influences. He has written scores and arrangements for ballet and symphony and chamber orchestras. Even with a discography of over 280 recordings and a career that spans more than five decades, Harrell has managed to stay fresh and current as he continues to actively record and tour around the world. Harrell all but transcends musical labels. His music runs the gamut from the modal and melodic to uncommon modernisms that sonically broach the film soundtrack and/or the avant-garde. He is a frequent winner in DownBeat and JazzTimes magazines‘ Critics and Readers Polls and a multiple Grammy nominee.

His warm, burnished sound on the trumpet and the flugelhorn, and the unparalleled harmonic and rhythmic sophistication in his playing and writing, have earned Harrell his place as a jazz icon to aspiring musicians and devoted fans alike. His music is at once intelligent, soulful, fresh and accessible. No matter the size of the group he works with, the trumpeter-composer deftly weaves complex and innovative harmonies together with daring rhythmic concepts and unforgettable melodies while utilizing the available colors to full effect.

The last ten years have ushered Harrell through a singularly fruitful period. While continuing to tour actively around the world, he has produced an average of one album a year with each successive release markedly distinct from its predecessor.

SOMETHING GOLD, SOMETHING BLUE (September 2016) is Harrell’s first two-trumpet vehicle as a leader. The project features fellow trumpeter Ambrose Akimusire with a rhythm section comprising Charles Altura on guitar, and long-time cohorts Ugonna Okegwo and Johnathan Blake.

FIRST IMPRESSIONS (September 2015), is a chamber ensemble recording of Harrell’s own arrangements of (mostly) chansons by Debussy and Ravel. The album received a five-star review by DownBeat and was further honored by the magazine’s Best Albums of 2015 list.

TRIP (August 2014) is a piano-less quartet that was formed after Harrell was commissioned to write new music by Dave Douglas for the Festival of New Trumpet Music. Harrell describes the quartet as a chamber group, where each instrument plays an equally important role. TRIP features tenor saxophonist Mark Turner, Harrell’s long-time bassist Ugonna Okegwo and drummer Adam Cruz. Harrell received his tenth SESAC Jazz Award for the album in January of 2016.

With COLORS OF A DREAM (October 2013), Harrell took the piano-less concept one step further, using two acoustic basses in a sextet with three horns (Jaleel Shaw on alto sax, Wayne Escoffery on tenor, and himself on trumpet and flugelhorn) and drums (Johnathan Blake). Esperanza Spalding, doubling on vocals, played acoustic bass together with Ugonna Okegwo, anchoring infectious grooves of the music Harrell wrote specifically for the group.

And now, for the first time in his career, Harrell has released a quartet studio album where he is the sole horn player – MOVING PICTURE (August 2017). Where such recent albums as COLORS OF A DREAM and FIRST IMPRESSIONS augmented Harrell’s ensemble with additional instrumentation, and the majority of his recordings feature (at least) a second horn in the front line, MOVING PICTURE specifically trains our ear to the tonal beauty and improvisational ingenuity of Harrell’s own horns. (In addition to trumpet, the leader also takes up flugelhorn.) “Being the only horn gives me the opportunity to take a different approach to phrasing. It allows for some freedom to embellish the melody,“ Harrell says. The horn and rhythm format also allowed Harrell, the composer, to investigate overlooked options. “As a writer, I wanted to explore the resources of the quartet with piano, bass, drums and trumpet,“ Harrell says, “I thought it would also be an interesting contrast and complement to a couple of the piano-less projects I’ve done recently, especially TRIP and COLORS OF A DREAM.“

A graduate of Stanford University with a degree in music composition, Harrell is a prolific composer and arranger. Carlos Santana, Cold Blood, Azteca, Vince Guaraldi, Hank Jones, Kenny Barron, the Vanguard Jazz Orchestra, Danish Radio Big Band, WDR Big Band, Brussels Jazz Orchestra, Metropole Orchestra, Orchstre National de Lorraine and Arturo O’Farrill & the Afro-Latin Jazz Orchestra are among the many who have recorded or performed his work. Harrell’s composition and arrangement, „Humility,“ was recorded for the latter’s 2008 release, SONG FOR CHICO, which won a Grammy for the Best Latin Jazz Album.

Some of Harrell’s notable RCA recordings include WISE CHILDREN, a project in which he combines woodwinds, brass, horns, strings, guitars, percussion and the vocals of Cassandra Wilson, Dianne Reeves, Jane Monheit and Claudia Acuna; PARADISE and THE ART OF RHYTHM, both of which feature chamber groups with strings; and his Grammy-nominated big band album, TIME’S MIRROR.

In addition to the 32 albums and thousands of concerts worldwide as a leader, Harrell has worked with important figures in jazz history including Stan Kenton, Woody Herman, Dizzie Gillespie, Horace Silver, Art Farmer, Phil Woods, Lee Konitz, Sam Jones (with whom he co-led a big band in the 70s), Jim Hall, Charlie Haden, Joe Lovano. Harrell also recorded on Grammy-winning albums by Gerry Mulligan and Bill Evans.

Ed Motta

Ed Motta

Brasilien
Funk Jazz Soul Vocal
25.04.2018

Gretchen

Ed Motta

Ed Motta

Brasilien
Funk Jazz Soul Vocal
25.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
21:00 Uhr

Der Koloss von Rio, Grammy-nominierte Sänger, Songwriter & Entertainer ist mit Mitte 40 bereits eine Legende in Brasilien. Unter anderem Gilles Peterson, Roy Ayers, Seu Jorge, Bo Diddley und Ryuichi Sakamoto sind Kollegen, die ihn verehren und mit ihm gearbeitet haben. Sein Herz schlägt für AOR, „Adult Oriented Rock” – und so wird sich Mottas neues Album wieder diesem von Acts wie Earth, Wind & Fire, Chicago und Steely Dan geprägten Genre widmen.


Der international anerkannte Multi-Instrumentalist & Lebemann hatte schon immer ein Faible für Soul, Jazz, Funk und Rock, und die Musik auf seinen in Brasilien veröffentlichten Platten war weit komplexer als seine Radiohits. Platten wie „Dwitza“ und „Aystelum“ setzten Maßstäbe. Ed Motta entwickelte seine Musik konsequent in diese Richtung weiter. Sein 2016 auf Membran europaweit veröffentlichtes Album „Perpetual Gateways“ wurde von keinem geringeren als Kamau Kenyatta produziert (Gregory Porters Mentor und Produzent) und ist eine perfekte Mischung aus Black Jazz und Soul. Sein kräftiger Bariton, sein großartiges Spiel an Piano & Rhodes und seine funky Band machen Eds Musik nicht nur auf Platte, sondern vor allem live zum großen Vergnügen.
Motta tourt jedes Jahr mehrmals in Europa und in Nordamerika.

Human Element

Human Element

Schweiz
Funk Fusion Jazz
27.04.2018

Quasimodo

Human Element

Human Element

Schweiz
Funk Fusion Jazz
27.04.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

Human Element is a collective of some of the finest musicians in the world, including keyboardist Scott Kinsey, bassist Matthew Garrison, percussionist-vocalist Arto Tunçboyaciyan and drummer Gary Novak who have individually performed and recorded with the likes of music giants Herbie Hancock, Joe Zawinul, Chick Corea, John McLaughlin, Al Di Meola, Meshell Ndegeocello, Sting, John Scofield, Snarky Puppy, Alanis Morissette, Joni Mitchell, Whitney Houston, Chaka Khan, Lalah Hathaway, among many others.

Human Element has a unique vision that is staking out a totally new corner of the musical map. Their electrifying performances and recordings speak of a forward-thinking tradition begun by Miles Davis, John Coltrane, Weather Report and the Mahavishnu Orchestra to name a few, moving these traditions to a totally new place. They blend rhythms and feelings of Funk, Electronic, Improvisation and Folk to create a rich, new sound that ebbs and pulls on the very edges of the listening experience. Human Element is propelling music in a direction as fresh and historical as the musicians themselves.

“We decided that it should definitely be a band and that a record should be just the four of us,” says Kinsey. “There’s something special about that. We all loved Weather Report and the Mahavishnu Orchestra and we wanted that real band approach. So the four of us camped out for a couple of days and recorded all the basic tracks for this record. Everybody contributed tunes and we all had some input on how the songs were going to end up sounding. It was never really one guy’s vision, even if it was his tune we were recording. That’s why I really think in the end it does sound like a band record,” says Kinsey about their debut release.  

And while the Zawinul influence may be apparent at times, the four kindred spirits boldly stride into distinctly new territory on Human Element. “Language-wise, we all got so much from Joe,” says Kinsey, “and yet we wanted it to be different and about us. And as we got into it, I think it started to really take on an identity of its own. It spans a big area of music and yet it still sounds like one thing.” Adds Garrison, “As far as Joe’s influence on this band, that’s undeniable. He left such a large footprint that it’s pretty hard to escape his essence. And I personally consider Kinsey just about the only musician to really take on Joe’s mantle and bring that sound and vision into the future while still keeping that essence.”

“In the tradition of Weather Report and the Joe Zawinul Syndicate, two powerhouse pan-global bands that have greatly influenced generations of musicians around the world, Human Element is staking out a new corner of the musical map…Comprised of keyboardist Scott Kinsey (Tribal Tech), electric bassist Matthew Garrison (Zawinul Syndicate, John McLaughlin’s Heart of Things, Herbie Hancock), percussionist-vocalist Arto Tunçboyaciyan (Al Di Meola’s World Sinfonia, Joe Zawinul, Marc Johnson’s Right Brain Patrol) and drummer Gary Novak (Alanis Morissette, Sting, Chick Corea’s Elektric Band), Human Element incorporates elements of fusion, funk and Armenian folk tunes into a potent 21st century brew that defies easy categorization.” – BILL MILKOWSKI, DOWNBEAT

“The plan is to really go for it with this band. We all believe in it because there’s really nothing else like this band out there. Since Joe [Zawinul] passed, there’s just no one making music that’s really on that type of wavelength. So there must be a lot of people out there who would like to find music that speaks to them the way that Joe’s music did.” – SCOTT KINSEY

…Human Element definitely fills that void…

Now vs Now

Now vs Now

USA
Electronic Jazz
02.05.2018

Quasimodo

Now vs Now

Now vs Now

USA
Electronic Jazz
02.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

Der aus Brooklyn stammende, zweimalige Grammy-Gewinner Jason Lindner verbrachte die Nächte seiner Teenager-Jahre in Jazzclubs, wo er unter die Fittiche der alten New Yorker Jazzmeister genommen wurde: Frank Hewitt, Jimmy Lovelace, Gilly Goggins, uvm. Im Laufe seiner beachtlichen Karriere war der junge New Yorker Pionier bereits musikalischer Leiter von Lauryn Hill und Meshell Ndegeocello. Im Jahr 2015 wurde Jason Lindner als Keyboarder ein zentraler Teil der Musik auf David Bowies letztem Album ‚Black Star‘, das mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde. Mit dem Wunsch, einen neuen Sound zu kreieren experimentiert Lindner seit Anfang dieses Jahrtausends mit elektronischen Livebands. Für dieses Ziel fand er im elektro-orientierten Drummer Mark Giuliana und im Bassisten Panagiotis Andreou, den er zu seinem Konzert in der Unterfahrt mitbringt, verlässliche Verbündete. Zusammen bilden sie das virtuose Rock-Trio Now vs Now. Die Musik auf ihrem aktuellen Album ‚Earth Analog‘ ist der Soundtrack zu einem Analogon der Erde, einem Planeten mit ähnlichen biologischen Gegebenheiten wie auf der Erde. „Wir stellen uns vor, die Musik auf diesem Album ist die Musik, die die Erd-Analog-Wesen schreiben oder genießen würden.“, sagt Jason Lindner über das Projekt.

Hypnotic Brass Ensemble

Hypnotic Brass Ensemble

Bad Boys Of Jazz

USA
Jazz Brass Hip-Hop
04.05.2018

Gretchen

Hypnotic Brass Ensemble

Hypnotic Brass Ensemble

Bad Boys Of Jazz

USA
Jazz Brass Hip-Hop
04.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
19:30 Uhr
20:30 Uhr

Das Hypnotic Brass Ensemble ist ein Familienband, bestehend aus 7 Brüdern, die allesamt schon im zarten Alter von 4 und 5 Jahren von ihrem Vater, Jazz-Trompeter & Bandleader Kelan Phil Cohran (Earth, Wind & Fire, Chaka Khan, Sun Ra), an diverse Musikinstrumente herangeführt wurden.
Später (1990) schuf Cohran aus seinen Kindern das Phil Cohran Youth Ensemble. Damit tourte die gesamte Familie durch die USA und präsentierte die komplexen Original-Jazzkompositionen des Vaters und anderer großer Künstler wie Duke Ellington und Count Basie, aber auch klassische Werke von Bach und Beethoven. Und obwohl sie ganz im Zeichen des Jazz aufwuchsen, interessierten die Kids sich trotzdem auch für die Musik ihrer Zeit wie HipHop, Rock oder Reggae. Und das fließt auch in die Präsentation des Jazz-Stils ihres Vaters ein. 1999 schließlich gründeten sie ihre eigene Band - ohne den Herrn Papa - und spielen seitdem ihren ganz eigenen Sound. Die Geburtststunde des Hyptnotic Brass Ensemble.
In 2001 kommt ihr erstes Album raus - und bekommt postwendend den American Author's Award. Bis 2008 haben sie in jedem Winkel dieser Erde gespielt - dabei große Festivals wie Glastonbury oder Roskilde und weltbekannte Konzertorte wie Sydney Opera House und New York's Carnegie Hall. Auch die Liste der Kollaborationen mit namhaften Künstlern ist lang: Robert Glasper, Chris Dave & Casey Benjamin (gemeinsam unter dem Namen Mos Def Big Band) oder auch Ghostface Killah, Tony Allen und Gorillaz.
Wer sie letztes Jahr live im Gretchen gesehen hat, wird bestätigen: Die Jungs sind der Hammer!

Veranstaltungsort

Gretchen

Obentrautstraße 19-21, 10963 Berlin

Nils Landgren Funk Unit

Nils Landgren Funk Unit

Schweden
Funk Jazz
05.05.2018

Quasimodo

Nils Landgren Funk Unit

Nils Landgren Funk Unit

Schweden
Funk Jazz
05.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Funk-Bastion seit 25 Jahren — Nils Landgren Funk Unit mit neuem Album „Unbreakable‘‘ auf Deutschlandtournee

Alles, was man wissen muss, erzählt Nils Landgren im ersten Song selbst, dem Titeltrack des neuen Albums „Unbreakable‘‘. Nach einem krachenden Gitarrenriff und weich groovenden Orgelakkorden singt er: „We’ve been funkin‘ for a long time, more then twenty years. We’ve seen the world like it is, are facing all the fears. From Shanghai to New Jersey, seen the Kreml too. Everywhere we go, funkin‘ is all we do. We‘re unbreakable!‘‘ In der Tat sind es nun genau 25 Jahre, dass er den Grundstein für seine in Europa konkurrenzlose Karriere als Posaunist, Sänger, Produzent, Mentor, Bigband-Leader und Festivalleiter legte — mit seiner Funk Unit.

Auf ureigenem amerikanischen Gebiet, dem jazzigen Soul und Funk nämlich, bewiesen Landgren und seine eingeschworene Truppe, dass europäische Musiker nicht nur mithalten, sondern sogar eigene Akzente setzen können — heute eine Selbstverständlichkeit, damals eine Sensation. Zahllose Funk-Formationen tummeln sich inzwischen zwischen Island und Griechenland, zwischen Frankreich und Polen, doch NLFU, die Nils Landgren Funk Unit, ist immer noch die Speerspitze. Auf „Unbreakable‘‘ kann man wieder hören, warum.

Machen Landgren und die Funk Unit doch stets, was einen Song unmittelbar unter die Haut gehen lässt: Unwiderstehlich wummert der Slow Groove bei Allen Toussaints „Just A Kiss Away‘‘ dahin, ganz relaxed und gerade deshalb mit maximaler Spannung geht es auch bei „Friday Night‘‘ und Herbie Hancocks „Stars In Your Eyes‘‘ zur Sache. Die Soul-Schraube wird aber bei „Old School‘‘ und „NLFU Funk‘‘ problemlos angezogen, um mit „Bow Down‘‘ hymnisch und mit einem Schuss Hip-Hop auszuklingen.

Grandios wie eh und je ist das Netz, das zwischen den Instrumenten und Stimmen geknüpft wird: Das hohe helle Timbre Landgrens harmoniert spannungsvoll mit dem dunklerem, auch mal mit Vocoder verfremdeten von Magnum Coltrane Price (am eindrucksvollsten wohl bei „Get Down On The Funk‘‘), dazu kommen immer wieder „close-harmony‘‘Chorsätze der ganzen Band im Stile von Earth, Wind & Fire.

Erneut haben sich Landgren und seine Jungs auf ihrem Album „Unbreakable‘‘ prominente Gäste eingeladen. Allen voran das „Funk Unit-Ehrenmitglied‘‘ Ray Parker Jr. Der mit „Ghostbusters‘‘ berühmt gewordene Gitarrist und Sänger war schon beim Funk Unit Klassiker „Licence To Funk‘‘ dabei, wie auch bei „Creole Love Call‘‘, der Zusammenarbeit Landgrens mit Joe Sample. Und steuert hier auf fünf Songs seine bluesige Gitarre und bei „Rockin‘ After Midnight‘‘ ebenfalls seine unverwechselbare Stimme bei. Auch US-Trompeter Tim Hagans – 1999 bei „5000 Miles‘‘ ebenfalls bereits mit von der Partie — spielt auf dem Album eines seiner großartigen Soli. Schließlich fehlt auch die amerikanische Jazz- und Funklegende nicht, die bereits auf dem ersten Funk-Unit-Studioalbum „Paint It Blue‘‘ 1996 zu hören war: Randy Brecker. Auf dem wundervollen Marvin-Gaye-Cover „Rockin‘ After Midnight‘‘ zeigt der Trompeter warum er auch heute noch, mit 71 Jahren, zu den gefragtesten Solisten weltweit gehört. Das ist, um einen der Songtitel zu zitieren, „Old School‘‘ im besten Sinne.

Ein Album mit Funk vom Feinsten, bei dem sich Landgren und seine Unit tatsächlich als „unbreakable‘‘, als unkaputtbar erweisen. Zu ihrem 25. Band-Jubiläum zünden die Jazz-Action-Helden auch live ein wahres FunkFeuerwerk. Ermüdungserscheinungen ausgeschlossen.

Nils Landgren Funk Unit

Nils Landgren Funk Unit

Funk Jazz
06.05.2018

Quasimodo

Nils Landgren Funk Unit

Nils Landgren Funk Unit

Funk Jazz
06.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Funk-Bastion seit 25 Jahren — Nils Landgren Funk Unit mit neuem Album „Unbreakable‘‘ auf Deutschlandtournee

Alles, was man wissen muss, erzählt Nils Landgren im ersten Song selbst, dem Titeltrack des neuen Albums „Unbreakable‘‘. Nach einem krachenden Gitarrenriff und weich groovenden Orgelakkorden singt er: „We’ve been funkin‘ for a long time, more then twenty years. We’ve seen the world like it is, are facing all the fears. From Shanghai to New Jersey, seen the Kreml too. Everywhere we go, funkin‘ is all we do. We‘re unbreakable!‘‘ In der Tat sind es nun genau 25 Jahre, dass er den Grundstein für seine in Europa konkurrenzlose Karriere als Posaunist, Sänger, Produzent, Mentor, Bigband-Leader und Festivalleiter legte — mit seiner Funk Unit.

Auf ureigenem amerikanischen Gebiet, dem jazzigen Soul und Funk nämlich, bewiesen Landgren und seine eingeschworene Truppe, dass europäische Musiker nicht nur mithalten, sondern sogar eigene Akzente setzen können — heute eine Selbstverständlichkeit, damals eine Sensation. Zahllose Funk-Formationen tummeln sich inzwischen zwischen Island und Griechenland, zwischen Frankreich und Polen, doch NLFU, die Nils Landgren Funk Unit, ist immer noch die Speerspitze. Auf „Unbreakable‘‘ kann man wieder hören, warum.

Machen Landgren und die Funk Unit doch stets, was einen Song unmittelbar unter die Haut gehen lässt: Unwiderstehlich wummert der Slow Groove bei Allen Toussaints „Just A Kiss Away‘‘ dahin, ganz relaxed und gerade deshalb mit maximaler Spannung geht es auch bei „Friday Night‘‘ und Herbie Hancocks „Stars In Your Eyes‘‘ zur Sache. Die Soul-Schraube wird aber bei „Old School‘‘ und „NLFU Funk‘‘ problemlos angezogen, um mit „Bow Down‘‘ hymnisch und mit einem Schuss Hip-Hop auszuklingen.

Grandios wie eh und je ist das Netz, das zwischen den Instrumenten und Stimmen geknüpft wird: Das hohe helle Timbre Landgrens harmoniert spannungsvoll mit dem dunklerem, auch mal mit Vocoder verfremdeten von Magnum Coltrane Price (am eindrucksvollsten wohl bei „Get Down On The Funk‘‘), dazu kommen immer wieder „close-harmony‘‘Chorsätze der ganzen Band im Stile von Earth, Wind & Fire.

Erneut haben sich Landgren und seine Jungs auf ihrem Album „Unbreakable‘‘ prominente Gäste eingeladen. Allen voran das „Funk Unit-Ehrenmitglied‘‘ Ray Parker Jr. Der mit „Ghostbusters‘‘ berühmt gewordene Gitarrist und Sänger war schon beim Funk Unit Klassiker „Licence To Funk‘‘ dabei, wie auch bei „Creole Love Call‘‘, der Zusammenarbeit Landgrens mit Joe Sample. Und steuert hier auf fünf Songs seine bluesige Gitarre und bei „Rockin‘ After Midnight‘‘ ebenfalls seine unverwechselbare Stimme bei. Auch US-Trompeter Tim Hagans – 1999 bei „5000 Miles‘‘ ebenfalls bereits mit von der Partie — spielt auf dem Album eines seiner großartigen Soli. Schließlich fehlt auch die amerikanische Jazz- und Funklegende nicht, die bereits auf dem ersten Funk-Unit-Studioalbum „Paint It Blue‘‘ 1996 zu hören war: Randy Brecker. Auf dem wundervollen Marvin-Gaye-Cover „Rockin‘ After Midnight‘‘ zeigt der Trompeter warum er auch heute noch, mit 71 Jahren, zu den gefragtesten Solisten weltweit gehört. Das ist, um einen der Songtitel zu zitieren, „Old School‘‘ im besten Sinne.

Ein Album mit Funk vom Feinsten, bei dem sich Landgren und seine Unit tatsächlich als „unbreakable‘‘, als unkaputtbar erweisen. Zu ihrem 25. Band-Jubiläum zünden die Jazz-Action-Helden auch live ein wahres FunkFeuerwerk. Ermüdungserscheinungen ausgeschlossen.

Brad Mehldau

Brad Mehldau

USA
Jazz
07.05.2018

Konzerthaus

Brad Mehldau

Brad Mehldau

USA
Jazz
07.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
19:00 Uhr
20:00 Uhr

Brad Mehldau – ein Mann, zu dem man vermutlich kaum noch etwas sagen muss: Mit seinem vielseitigen Programm aus eigenen Kompositionen und Standards des Jazz, Rock und Pop gilt er als eine der bedeutendsten Stimmen des zeitgenössischen Jazz.

Bereits seit Mitte der 1990er Jahre tritt er in verschiedenen Besetzungen auf den renommiertesten Festivals Europas auf, seine Konzerte sind regelmäßig ausverkauft. Seit der Veröffentlichung seines Debüt-Albums „Introducing Brad Mehldau“ 1995 erntet Mehldau begeisterte Kritiken, spielt umfassende Tourneen und gewinnt unzählige Preise.

Sein Album „Where do you start“ erhielt 2012 den Grand Prix de l'Académie du Jazz für das beste Jazzalbum, sowie 2013 den ECHO Jazz. Der amerikanische Pianist hat auch auf einer Reihe von Aufnahmen außerhalb des typischen Jazzgenres gespielt, beispielsweise auf der Platte 'Teatro' vom legendären Willie Nelson. Seine Musik erscheint auch in international bekannten Filmen, wie Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ und Wim Wenders „Million Dollar Hotel“. Brad Mehldau zählt seit vielen Jahren zu den stilprägenden Pianisten der internationalen Musikszene.

Veranstaltungsort

Konzerthaus

Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin, Deutschland

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
09.05.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
09.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

Eric Bibb & Michael Jerome Browne

Eric Bibb & Michael Jerome Browne

Migration Blues

USA
Blues
12.05.2018

Quasimodo

Eric Bibb & Michael Jerome Browne

Eric Bibb & Michael Jerome Browne

Migration Blues

USA
Blues
12.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Er besitze eine Stimme, für die es sich zu sterben lohne! So urteilt die TIMES.

Das Lob gilt Eric Bibb, einem der meistverkannten Blues-Musiker überhaupt.

Seine samtweiche Stimme betört jeden, der den Künstler einmal live gesehen hat. Er ist ein absoluter Meister darin, Spannung aufzubauen und sie einen ganzen Abend lang zu halten.

Der Sänger und Gitarrist Eric Bibb, geboren 1951, Neffe des Modern Jazz Quartett Mitgründers, John Lewis, kam schon in jungen Jahren mit bekannten Musikern der New Yorker Folk- und Blues-Szene in Kontakt, sein Vater war ein bekannter Sänger der NY-Folkszene. Mit 20 Jahren begann Eric Bibb, sich mit Straßenmusik in der Pariser Metro durchzuschlagen, bis er schließlich nach Schweden zog.

Von Eric Bibb heißt es im All Music Guide, dass er einer der vielversprechendsten Musiker der 90er Jahre sei. Heute, im neuen Jahrtausend, ist seine Diskografie stattlich und das Lob noch überschwänglicher geworden.

Mit zahllosen Auftritten, seiner sympathischen Art und seiner Musik hat sich Bibb in die erste Liga gespielt. Keiner versteht es wie er, Folk, Blues und Songwritertum auf so sensible, sehr eigenständige Art zusammenzubringen. Anders als Corey Harris experimentiert er nicht mit Reggae und Sounds, anders als Alvin »Youngblood« Hart flirtet er nicht mit elektrifizierten Rockrhythmen, und so bluesnah wie Guy Davis ist er auch nicht.

Denn er steht den Folk-Roots eindeutig näher, und da hat es auch nicht geschadet, dass er einige Alben mit schwedischen Musikern aufgenommen hat, die zwar auf Akkordeon, Gitarren und Mandolinen Blues spielen können, aber auch das eine oder andere Folkloregut einbringen.

Ein Konzert von Eric Bibb ist mehr als nur gute Unterhaltung. Seine Songs und seine Präsenz rühren an etwas, das im Dröhnen des popmusikalischen Alltagsgeschäfts verloren gegangen ist: die spirituelle Dimension der Musik. Eine Kategorie für Eric Bibb’s Musik zu finden ist nicht leicht. Bei ihm finden Blues, Folk, R & B, Gospel und Jazz auf eine ganz persönliche Art zueinander. Bibb findet dabei immer wieder Zeilen und Metaphern, die auf die universelle Dimension der menschlichen Erfahrung verweisen, ganz wie es die Blues- und Folktradition verlangt. Seine positive Ausstrahlung ist unwiderstehlich – besonders auf der Bühne, aber auch auf CD.

Seit nunmehr vier Dekaden veröffentlicht Eric Bibb  ein Meisterwerk nach dem Anderen. Nach „Bookers Guitar“ folgte  „Troubadour Live“, das die Live-Auftritte in Katalin und beim „All That Jazz“-Festival in Uppsala (Schweden) dokumentiert.

Mit „Migration Blues“ folgt 2017 ein Album, das Eric besonders am Herzen liegt. Er thematisiert darauf den Blues als Musik, die nur durch die Wanderung und Flucht der schwarzen Musiker entstehen konnte: die Deportation der Sklaven von Westafrika nach Amerika, die Flucht aus den Südstaaten in den Norden und die aus der Karibik nach Amerika und Europa. Da entwickelte der Blues seine Tiefe, Melancholie und Lebensfreude, die ihn so einzigartig macht.

Hugh Coltman

Hugh Coltman

Jazz Vocal
16.05.2018

Quasimodo

Hugh Coltman

Hugh Coltman

Jazz Vocal
16.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Mit Sensibilität und Eleganz präsentiert Hugh Coltman bei diesem Record Release Konzert sein gerade erschienenes Album „Who´s Happy?“ (Sony) zum ersten Mal in Deutschland.

Auf seinem neuen Album erkundet der in England aufgewachsene und inzwischen in Frankreich lebende Sänger den farbenreichen Sound des New Orleans Jazz. Die Aufnahmen von „Who’s Happy?“ entstanden allesamt in New Orleans, womit sich Coltman einen Traum erfüllte. Produziert wurde das Album von Freddy Koella, der bereits mit Bob Dylan, Willy DeVille, Odetta, k.d. lang, oder Carla Bruni gearbeitet hat. Coltmans Karriere begann 2012, als er bei einem Konzert des Jazz-Pianisten Éric Legnini als Ersatz für die Sängerin Krystle Warren einsprang. Bei diesem Konzert entdeckte er „die Nonchalance von Jazzmusikern, die mehr Rock’n’Roll sind als viele Rockmusiker“. Und so begann er sich wieder mit den Stars seiner Kindheit wie Kid Ory, Sidney Bechet, Fats Domino, Dr. John und The Meters zu beschäftigen. Und auch alle diese Musiker haben ihre musikalischen Wurzeln im New Orleans Jazz. Für sein Vorgängeralbum „Shadows – Songs of Nat King Cole“, seine persönliche Hommage an Nat King Cole, wurde Hugh Coltman als Sänger des Jahres 2017 beim renommierten Victoires du Jazz ausgezeichnet.

Robin McKelle

Robin McKelle

Funk Jazz Pop Soul
24.05.2018

Quasimodo

Robin McKelle

Robin McKelle

Funk Jazz Pop Soul
24.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Robin McKelles grandiose Stimme hat die Wirkung eines Energie-Tonikums. Die New Yorkerin rockt, dass es einem um die Ohren saust. Sie singt gleichsam souverän samtweiche Soulnummern und straighten Jazz. Vergleiche mit Sarah Vaughn, Ella Fitzgerald oder der jungen Aretha Franklin kommen da nicht von ungefähr. Jetzt präsentiert sie ihr gerade erschienenes Album „Melodic Canvas“ (Doxie Records). Zwölf Jahre nach ihrem vielbeachteten Debüt „Introducing Robin McKelle“ zeigt sie sich stimmlich ausgereift. Dem Jazz, Blues und Gospel deutlicher zugewandt als bei ihren bisherigen Alben, manifestiert sich auf „Melodic Canvas“ auch McKelles gewachsenes Gespür für leidenschaftliche Dialoge. Im Spannungsfeld zwischen den meist unverstärkten Instrumenten und McKelles Stimme entsteht eine ungemein elektrisierende, bisweilen erotische Dynamik. Mut ist der Schlüssel zu diesem bislang persönlichsten Werk McKelles. Mut zur alleinigen Regieführung ihrer Musik. Erstmals in ihrer Karriere zeichnet sie sich für sämtliche Arrangements und Produktionsfinessen verantwortlich.

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
25.05.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
25.05.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
13.06.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
13.06.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

JAZZ IN JULY - Yellow Bird

JAZZ IN JULY - Yellow Bird

Pop Singer-Songwriter
17.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY - Yellow Bird

JAZZ IN JULY - Yellow Bird

Pop Singer-Songwriter
17.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

DIE ZEIT schrieb über Yellow Bird, ihre Musik sei eine „jetztzeitige, urbane Rückschau auf die Wurzeln der Popmusik, melancholisch, selbstironisch, subtil“. Und die TAZ druckte über das aktuelle Album: „EDDA LOU klingt wie eine Kurzschulung in Sachen Americana für all jene, die wissen wollen, welch reiche Schätze die US-Musikkultur des 20. Jahrhundert bereithält.“ Yellow Bird ist Modern Roots Music aus Berlin/USA/Schweiz mit two-part harmony Gesang, Bassklarinette, Gitarren und Percussion. Lyrisch-kraftvolle Stimmen von Manon Kahle und Lucia Cadotsch (ECHO Jazz 2017), Geschichten von Blacktrains und Blue Cowgirls und eine Superband.

Nach ihrem Debut-Album SING, das Francesco Wilking von „Die Höchste Eisenbahn“ als „Super-Dada-Bluegrass“ bezeichnete, war die Band im letzten Jahr im Studio und brachte im März 2018 ihr zweites Album EDDA LOU (enja records) heraus. Das Ergebnis sind zehn Songs, die teilweise klingen wie Soundtracks zu verlorenen Jarmusch- und Coen-Brothers Filmen – mit Tom Waits und Joni Mitchell in den Hauptrollen. „Big Beats, hauntingly beautiful voices and a blues-steeped guitar-uke-banjo and bass clarinet stew tug at your heartstrings and make you move.“

JAZZ IN JULY - Somi

JAZZ IN JULY - Somi

african groove vocal jazz
19.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY - Somi

JAZZ IN JULY - Somi

african groove vocal jazz
19.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Die Presse feiert Somi als neue Nina Simone, Miriam Makeba oder Dianne Reeves. Doch sie hat längst ihre eigene musikalische Sprache als Sängerin und Songwriterin gefunden. Somis Wurzeln liegen in Ruanda und Uganda. Für ihr letztes Album „The Lagos Music Salon“ zog sie nach Nigeria, ihr jüngstes Album „Petite Afrique“ entstand in Harlem. Bittersüß singt sie, brummt, säuselt und hechelt von Alltagsrassismus, Prostitution, Drogen und Gewalt. In ihrem Songwriting beobachtet sie aufmerksam und kommentiert scharfzüngig. Und das alles vermittelt sie mit spielerischer Eleganz und musikalischer Leichtigkeit. Ihre Songs „verschmelzen anmutig afrikanisch gefärbte Grooves, geschmeidigen Jazzgesang und ein mitfühlendes soziales Bewusstsein auf ernsthafte und verführerische Weise“ (NY Times). Das Publikum ist von ihren Konzerten begeistert.

JAZZ IN JULY – Delvon Lamarr Organ Trio

JAZZ IN JULY – Delvon Lamarr Organ Trio

Blues Jazz Soul Rock'n'Roll
20.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY – Delvon Lamarr Organ Trio

JAZZ IN JULY – Delvon Lamarr Organ Trio

Blues Jazz Soul Rock'n'Roll
20.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Groove hat einen Namen: Delvon Lamarr Organ Trio, kurz: DLO3. Dieses sensationelle Trio aus Seattle ist zum ersten Mal in Deutschland auf Tour. Sie spielen ihren 60er/70er Jahre Vintage-Soul mit unfassbarer Wucht und Spielfreude. Mit tiefem Soul, ergänzt durch Jazz, Rhythm 'n' Blues und Rock'n'Roll kreieren sie klassischen Instrumental-Sound mit einem extrem frischen und virtuosen Twist, der direkt in die Beine geht. Ihr Debüt „Close But No Cigar“ veröffentlichten sie in den USA bereits 2016 bei Colemine Records. Im März brachten sie es dann vorerst unabhängig auf den europäischen Markt. Delvon Lamarr spielte zuvor in diversen Bands, die sich wie so oft immer wieder auflösten. Dann griff seine Frau Amy Novo ein und gründete kurzerhand für ihn das Davon Lamarr Organ Trio. Ihr Ehemann sollte sich schlicht voll und ganz auf die Dinge konzentrieren, die er am besten kann: Musik schreiben und spielen. Danke Amy!

JAZZ IN JULY – Adam Baldych & Helge Lien Trio

JAZZ IN JULY – Adam Baldych & Helge Lien Trio

Jazz
21.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY – Adam Baldych & Helge Lien Trio

JAZZ IN JULY – Adam Baldych & Helge Lien Trio

Jazz
21.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

„Zweifellos der größte lebende Geigentechniker des Jazz. Von ihm kann man alles erwarten“, schrieb die FAZ nach dem umjubelten Auftritt des damals erst 26-jährigen polnischen Geigers Adam Bałdych beim Jazzfest Berlin 2011. Dem Wahl-New Yorker steht das norwegische Helge Lien Trio zur Seite – eine Kombination, auf die wir uns freuen dürfen. Zusammen mit dem Helge Lien Trio hat er das Album „Brothers“ (ACT) aufgenommen. Der Titel ist als Hommage an den verstorbenen Bruder des Geigers zu verstehen, verweist aber auch auf die große Nähe und Vertrautheit, die diese bestens aufeinander eingespielten Musiker miteinander verbindet. Bei Baldychs Spiel klagt und schluchzt nichts. Eher erinnern seine technisch atemberaubenden Linien an die eines Bläsers, und mehrstimmige Passagen an das Akkordspiel eines Pianisten. Immer unterlegt von einem leicht rauhen, bluesigen Unterton. Zuletzt sorgte er auf der JazzBaltica und dem Montreux Jazz Festival für Furore und macht klar: Europa hat einen neuen Jazz Star.

JAZZ IN JULY – Kinga Glyk

JAZZ IN JULY – Kinga Glyk

Blues funk jazz
22.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY – Kinga Glyk

JAZZ IN JULY – Kinga Glyk

Blues funk jazz
22.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Mit gerade mal 21 Jahren wird Kinga Glyk als das neue Wunder am Jazz-Bass gefeiert. Plötzlich erscheint sie auf YouTube, eine echte Musikerin, jung, hübsch, hochtalentiert, deren Internet Klickzahlen durch die Decke schießen. Sie ist mit ihren 21 Jahren nicht nur die einzige Frontfrau einer Jazzband in ihrer Heimat Polen, sondern die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit. Und auch die europäischen Club- und Festivalbühnen erobert die derzeit im Sturm. Es geht viel um Groove, um Spaß, aber auch darum, über die Musik ein persönliches Verhältnis zu den Hörern aufzubauen: „Ich will Songs schreiben, die etwas mitteilen. Musik ist für mich eine große Reise. Ich mache das, was ich liebe, und es ist wunderbar! Meine Träume erfüllen sich schneller, als ich es jemals erhofft hatte!“

JAZZ IN JULY – YolanDa Brown

JAZZ IN JULY – YolanDa Brown

Jazz Soul Reggae
24.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY – YolanDa Brown

JAZZ IN JULY – YolanDa Brown

Jazz Soul Reggae
24.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Die jamaikanisch-britische Saxophonistin, BBC-Moderatorin und Broadcasterin YolanDa Brown ist in Großbritannien ein Star. In ihrer Musik lässt sie Jazz, Raggae, und Soul einzigartig zusammenfließen. Für ihre Vielseitigkeit wurde sie bereits zweimal in Folge mit dem MOBO-Award ausgezeichnet. Die University of East London verlieh ihr den Ehrendoktor der Künste, sie ist außerdem Botschafterin des Hilfswerks „Prince Trust Charity“ des Prinzen von Wales und des Londoner „Fund for young Musicians“. The Temptations, Diana Krall, Courtney Pine und Billy Ocean gehören zu den Musikern, mit denen sie bereits zusammengearbeitet hat. Ihr  erstes  Album  „A  Step  Closer“  erschien  im  Jahr 2008. Das zweite Album „April Showers, May Flowers“ wurde in den britischen iTunes zum Jazz-Album des Jahres 2012 gekürt. Ihr jüngstes Album „Love Politics War“ präsentiert sie nun im Quasimodo. Hier hat sie ihren „natural rhythm“ gefunden, wie sie selbst sagt. Eine elektrisierende Mischung aus Raggae und Jazzmelodien – YolanDa selbst nennt es „sunshine music“.

JAZZ IN JULY – Adam Ben Ezra

JAZZ IN JULY – Adam Ben Ezra

Jazz world Rock
25.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY – Adam Ben Ezra

JAZZ IN JULY – Adam Ben Ezra

Jazz world Rock
25.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Kontrabass-Phänomen, Multi-Instrumentalist und YouTube-Sensation mit knapp zehn Millionen Views. Oder um es mit einem Namen zu sagen: Adam Ben Ezra. Ein Mann auf dem Weg, sein Instrument vom traditionellen Hintergrund in die erste Reihe, an den wohl verdienten vorderen Rand der Bühne zu bewegen. In den vergangenen Jahren hat er sein Spiel in neue, aufregende Richtungen entwickelt und in der heutigen internationalen Musiklandschaft einen einzigartigen Platz gefunden. Fusion-Giganten wie Pat Metheny, Victor Wooten, Richard Bona oder Mike Stern luden ihn ein, die Bühne mit ihnen zu teilen. Inspiriert durch Vorbilder von Bach über Sting und Bobby McFerrin bis hin zu Chick Corea schreibt Adam lebendige Arrangements. Mit seinem Trio-Debütalbum „Can not Stop Running“ präsentierte er sich im Jahr 2015 als Komponist ohne musikalische Grenzen, der Elemente von Jazz, Rock und Weltmusik um spannende, faszinierende und vielseitige neue Facetten erweitert. Im letzten Jahr legte er sein bemerkenswertes Solo-Album „Pin Drop“ nach.

JAZZ IN JULY - Sven Hammond

JAZZ IN JULY - Sven Hammond

Funk Rock Soul
26.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY - Sven Hammond

JAZZ IN JULY - Sven Hammond

Funk Rock Soul
26.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Sven Hammond ist ein Wirbelsturm. Und wirklich jeder wird bei ihnen glücklich – der Rocker, der Soul-Freak, der Funkliebhaber, der Pop- oder Jazzverrückte. Es ist fast so, als hätten Prince und Lenny Kravitz ein extrem musikalisches Kind in die Welt gesetzt. Nun hat diese sensationelle holländische Band ihr neuestes Studioalbum „IV“ in Deutschland veröffentlicht. Angeführt von Sven Figee spielt Sven Hammond direkten, dreckigen, fies und laut klingenden Soul und Rock´n`Roll. Ihre Musik besteht aus 100% Herzblut, kompletter Überzeugung und Hingabe. Live blasen sie das Publikum vom Stuhl. Svens prägnanter Sound der Hammond-Orgel mit Ivans fantastischen Vocals und Tims durchdringend-tief bluesigen Gitarren ergibt eine besondere Mischung. Sie lieben es zu improvisieren und auf Bauchgefühl zu spielen. Maximaler “rock ‘n soul”.

JAZZ IN JULY - Nik West

JAZZ IN JULY - Nik West

Funk Pop Rock
27.07.2018

Quasimodo

JAZZ IN JULY - Nik West

JAZZ IN JULY - Nik West

Funk Pop Rock
27.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Nik West – als träfe Prince auf Erykah Badu, nur mit mehr funky Basslinien – so brachte die „Seattle Times“ es auf den Punkt. Mit ihrer umwerfenden Bühnenpräsenz, purem Soul, modernem R&B und der richtigen Portion Funk und Jazz gehört Nik West zu den derzeit aufregendsten Live-Acts. Prince fühlte sich von ihr inspiriert wie einst von Sheila E. und machte sie zu seiner Bassistin. Bei ihr stimmt einfach alles: Sie ist eine exzellente Bassistin und Sängerin, stilsichere Komponistin, das alles gepaart mit extravagantem Aussehen und sympathischer Ausstrahlung. Dafür liegen ihr Publikum und Kollegen zu Füßen. „Holy Funkadelic!“, entfuhr es Steven Tyler, als er erstmals eine Performance von ihr sah. Ebenso beeindruckt zeigte sich Dave Stewart, mit dem Nik an diversen Projekten arbeitete. Er nennt sie „die weibliche Lenny Kravitz“. Die Credits für diese umwerfende Künstlerin gehen endlos weiter. Sei es aus dem Munde von Starbassist Marcus Miller oder Grammy-Abonnent John Mayer, von Sänger Lionel Ritchie oder Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea. Dieses Konzert ist die Begegnung mit der derzeit angesagten Bassistin und zugleich einer der aufregendsten Live-Acts der derzeitigen Funky Rock & Soul-Szene.

Davina & The Vagabonds

Davina & The Vagabonds

Blues Jazz
29.07.2018

Quasimodo

Davina & The Vagabonds

Davina & The Vagabonds

Blues Jazz
29.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Davina & The Vagabonds sind so etwas wie eine Blues-Version von Tom Waits. Speziell. Ja, speziell, oder gar ein bisschen verrückt. Oder originell. Davina jedenfalls ist einmalig.

Die vier Jungs des Quintetts werden von ihrer charismatischen Chefin Davina Sowers und ihrem Keyboard autoritär zusammengehalten. Sie folgen der Richtung, die Diva Davina mit viel Entertainer-Talent vorgibt. Und singen kann Madame, fantastisch!

Das Repertoire der Gruppe steht unter dem Einfluss von Fats Domino, Aretha Franklin und eben Tom Waits.

2012 sind Davina & The Vagabonds wie ein Wirbelsturm über die Vereinigten Staaten und auch Europa gefegt. In 21 Bundesstaaten und in sechs Ländern Europas ist die Band aufgetreten. Und nicht genug. Machte sie mal eine Tourpause, schuftete die Band im Studio. Die aktuelle CD „Black Cloud“ schaffte es in der heimischen Zeitung „Minneapolis Star & Tribune“ in die Top 10 der Neuerscheinungen des Jahres 2012. 

Veranstaltungsort

Quasimodo

Kantstraße 12A, 10623 Berlin

47Soul

47Soul

47Soul und Zenobia im Club Gretchen

Palästina
Pop Rock
31.07.2018

Gretchen

47Soul

47Soul

47Soul und Zenobia im Club Gretchen

Palästina
Pop Rock
31.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
21:00 Uhr

47SOUL sind einer der vielversprechendsten Newcomer aus dem Nahen Osten und präsentieren der Welt ihr eigenes, einzigartiges Genre „Shamstep“ – eine Fusion aus traditioneller Straßenmusik der „Sham“-Region (Palästina, Libanon, Jordanien, Syrien), elektronischen Beats sowie Einflüssen aus Hip/Hop, Funk und Rock. Melodien, welche schon seit Jahrhunderten durch die arabische Welt schallen, verbinden 47SOUL gekonnt mit analogen Synthesizer-Sounds, hypnotischen Gitarrenriffs und Strophen auf Arabisch und Englisch.

Ihre erste Hit-Single „Intro to Shamstep“ hat bereits über 4 Millionen Aufrufe auf Youtube erreicht und auch live sind 47SOUL ein einmaliges Erlebnis, denn jede einzelne Show endet in unermüdlichen, tranceartigen Tänzen, sowohl auf der Bühne, als auch im (meist jungen) Publikum davor.

Nachdem die Gruppe 2013 in Jordanien gegründet wurde und die ersten Tracks im Nahen Osten veröffentlichte, haben die vier talentierten Musiker in London ihr neues zu Hause gefunden. Sie haben bereits vier Festival-Tourneen durch Großbritannien (z.B. Glastonbury, Womad, Boomtown Fair, Bestival) bestritten und einige der besten Locations in London ausverkauft. Auch europaweit konnte 47SOUL bei Konzerten u.a. auf dem Roskilde Festival, Esperanzah, Amsterdam Roots oder c/o Pop überzeugen. Nun folgt die erste Clubtour durch Deutschland, die Schweiz und Skandinavien.

Nach der erfolgreichen ‚Shamstep‘ EP erschien im Februar 2018 ihr heißerwartetes Debüt-Album ‚Balfron Promise‘. Die Thematik ist sowohl vom heutigen, modernen London inspiriert, als auch von der teilweise Jahrhunderte alten Politik des Nahen Ostens, welche 47SOUL auch heute noch prägt. Sozial aktuell und lyrisch raffiniert, hat ‚Balfron Promise‘ alle Elemente eines pulsierenden, Grenzen sprengenden Albums, welches musikalische Freiheit verkörpert. Wir laden dich ein, Teil dieser aufregenden Reise zu werden!

Zenobia ist ein Projekt von Nasser Halahlih, einem Vorreiter der elektronischen Musik im Nahen Osten. Er und sein Bandkollege Isam Elias starteten das Projekt 2017 in Haifa, inspiriert von Zenobia, der Königin von Palmyra, die in Levante und Ägypten im 3. Jahrhundert n.Chr. lebte und herrschte.

Zenobia erschaffen einen der stärksten Synthie-Sounds in der Region zwischen Haifa und Amman. Sie verbinden arabische Pop-Melodien aus der Levante, quer durch Palästina bis hinunter nach Nordafrika mit elektronischen Beats und mischen dazu syrische und arabische Dabke-Rhythmen vermehrt mit ägyptischen Einflüssen.

Als starker Live-Act haben Zenobia in kurzer Zeit ein großes Publikum in Palästina und Israel um sich gesammelt und waren dieses Jahr das Highlight auf dem PMX-Festival in Ramallah!

Zenobia

Zenobia

Palästina
Electronic Pop Palestine Mediterranean Middle East
31.07.2018

Gretchen

Zenobia

Zenobia

Palästina
Electronic Pop Palestine Mediterranean Middle East
31.07.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
21:00 Uhr

Zenobia is the brainchild of Nasser Halahlih, a pioneer of the electronic music in the Middle East. He and his bandmate Isam Elias started this project in 2017 in Haifa, inspired by Zenobia, the Queen of Palmyra, who lived and ruled the Levant region and Egypt in the third century AD.

Zenobia create one of todays biggest synthie sound between Haifa and Amman. It combines Arabic pop melodies of the Levant area passing through Palestine down to North Africa with electronic beats, incorporating the rhythms of Syrian and Palestinian Dabke and in addition Egyptian beats and atmosphere.
A strong live act, they have gathered a large fanbase in Palestine and Israel in a short time and have been a highlight of showcase festival PMX in Ramallah.

After some summer festivals in 2018 we plan a tour in the autumn and winter of 2018/2019 together with their debut album release.

Joo Kraus

Joo Kraus

Jazz
02.08.2018

Quasimodo

Joo Kraus

Joo Kraus

Jazz
02.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

Olive: I have something new for you to try.
Popeye: That sounds great, I will get ready for it and you can give me your joojazz to try out.

Was, bitteschön, sollen wir uns unter „JooJazz“ vorstellen? Geht’s nach Urbandictionary.com, dann steht das Wort, das ursprünglich in einem Dialog von Muskelprotz Popeye und seiner Geliebten Olive in der US-Zeichentrickserie „Popeye The Sailor Man“ vorkam, für etwas Neues, Unbekanntes und Undefinierbares. Diese Begriffsbestimmung lässt sich mühelos auf das gleichnamige Album von Joo Kraus übertragen, ist es doch voll von neuen Sounds und bisher nicht gehörten Stilverbindungen, die nur schwer zu kategorisieren sind. Schubladeneinräumer und Kästchenankreuzer haben sich an dem deutschen Trompeter, Sänger und Komponisten ja schon immer die Zähne ausgebissen, diesmal werden sie aber auch noch den letzten Zahn verlieren, denn Kraus lässt sich weiterhin nicht auf eine Stilrichtung festnageln.  Zugegeben, Jazz war und ist der Fixstern in seinem Musikuniversum, in dessen Gravitationsfeld ziehen jedoch die Planeten Soul, Funk, Pop und Latin ihre Bahnen, umkreist von den Monden HipHop und TripHop, regelmäßig besucht von Meteoritenschauern voller Elektronik-Einsprengsel.

Aber verlassen wir das kosmische Sprachbild und wenden wir uns konkret einzelnen Stücken auf „JooJazz“ zu. Im angerockten „Almost Porn“, dem gesungenen PopjazzOhrwurm „If You Wanna Get Down“, der südländisch-heißen Latin-Nummer „The Working Week“, dem heftig swingenden „1815“ und der traumversunkenen Ballade „In My Dream“ überschreitet Kraus erneut sämtliche Stilgrenzen. Der gebürtige Ulmer ist weißgott nicht puristisch, ohne Scheuklappen nimmt er all das wahr, was um ihn herum musikalisch passiert und lässt sich von den unterschiedlichsten Dingen inspirieren. Das Resultat ist ein stiloffener Jazz mit ganz eigener Färbung. Was liegt da näher, als ein eigenes Etikett dafür zu prägen: „JooJazz“ eben.

Das jüngste Album enthält ausschließlich Eigenkompositionen, die auf Blitzeinfälle von Joo Kraus zurückgehen. Sobald dem Musikabenteurer etwas Interessantes in den Kopf kommt, das das Potenzial zum Weiterspinnen und Ausarbeiten hat, steckt er es für später in seine „Ideenbox“ (O-Ton Joo Kraus). Eine Auswahl dieser Sound-Skizzen, eingängigen Melodiemotive und packenden Grooves hat er mit seiner Band zunächst in Basictracks festgehalten. Auf der Grundlage dieser Rohfassungen wurde dann viel ausprobiert, es herrschte das Versuchsklima eines Experimentallabors. „Wir haben soundmäßig wirklich alles ausgelotet“, erinnert sich der Bandleader an die Tage im Aufnahmeraum. „Wie klingt diese, wie klingt jene Ecke im Studio? Schrei ich ins Mikro, hauch ich?“ Bei der Produktion legte man großen Wert darauf, das authentische Gefühl und den Charakter der Urinspiration zu bewahren. Mit Keyboarder Ralf Schmid, Bassist Veit Hübner und Drummer Torsten Krill hatte Joo Kraus dafür genau die richtigen Leute um sich versammelt. Mit ihnen versteht er sich nach zwölf gemeinsamen Jahren quasi blind. Die Vier bestritten in dieser Zeit jede Menge Konzerte und haben jetzt ihr drittes Album in Quartettbesetzung eingespielt. Sie bilden nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne ein eingeschworenes Team. Aus den Berufskollegen sind längst dicke Freunde geworden, und diese Vertrautheit ist auf „JooJazz“ in jeder Note zu spüren. Ebenso der Spaß, den die Musiker bei der Studioarbeit hatten. Man höre nur mal das heiter hüpfende „Hitback!“, das teils gepfiffene (!) Fun-Stück „This Is How We Do It“ oder auch den freudvollen Ausklang im titelgebenden „JooJazz“!

Der verkopfte Jazz für Akademiker war nie seine Sache, bei Joo Kraus stand das sinnliche Vergnügen schon immer im Vordergrund. Das gilt für seine Jahre als Mitglied von Kraan und dem international erfolgreichen Duoprojekt Tab Two mit Hellmut Hattler an seiner Seite genauso wie für seine Soloaufnahmen. „Public Jazz Lounge“ (2003 im Verbund mit der SWR Big Band entstanden und im gleichen Jahr für den Grammy nominiert), „Basic Jazz Lounge – The Ride“ (2006), der Afro-Cuban Jazz von „Sueño“ (2007 in den legendären Egrem-Studios in Havanna mit einheimischen Größen wie Luis Frank realisiert), die Michael-Jackson-Hommage „Songs from Neverland“ (2010) und das mit einem ECHO Jazz prämierte „Painting Pop“ (2011) sprechen in dieser Hinsicht Bände.

Seit vielen Jahren zählt Joo Kraus nun schon völlig zu Recht zu den besten Jazztrompetern in unseren Breitengraden. Als Bandmitglied, Solist, vielgebuchter Sessionprofi (BAP, DePhazz, Jazzkantine, Soulounge) und Sideman namhafter Künstler (Pee Wee Ellis, Johannes Enders, Peter Fessler, Omar Sosa, Paula Morelenbaum) hat er gleichermaßen überzeugt. Mit seinem mal butterweichen, mal staccato-spitzen Trompetenton konnte er im In- und Ausland viele Freunde gewinnen.

Veranstaltungsort

Quasimodo

Kantstraße 12A, 10623 Berlin

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
03.08.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Deutschland
Funk Pop Soul
03.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

The Hippo Brothers

The Hippo Brothers

Blues Funk Latinjazz Boogaloo
04.08.2018

Quasimodo

The Hippo Brothers

The Hippo Brothers

Blues Funk Latinjazz Boogaloo
04.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

The Hippo Brothers bringen puren Soul, Funk, Latinjazz und Boogaloo auf die Bühne. Miss Beulah ergänzt die achtköpfige Band aus Holland mit ihrer wundervollen Soulstimme und ihrer energetischen Performance. Ihre Stimme wird nicht ohne Grund mit der von Sharon Jones verglichen. Die Musiker spielten bereits in Formationen wie Juicebox, The Mighty Typhoons, New Cool Collective, Rude Rich & High Notes und Bongomatic. Gerade erst brachten sie Janet Jackson „What have you done for me lately“ als grooviges Cover heraus. Inspiriert werden sie u.a. außerdem von Willie Bobo, Sharon Jones, Marva Whitney, Mongo Santamaria, Jimmy Smith und James Brown. Tanzen wird sicher jeder, wenn diese Band loslegt.

Fatoumata Diawara

Fatoumata Diawara

Mali
Folk Wassoulou
04.08.2018

Huxleys neue Welt

Fatoumata Diawara

Fatoumata Diawara

Mali
Folk Wassoulou
04.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
19:00 Uhr
20:00 Uhr

Die aus Mali stammende Künstlerin Fatoumata Diawara vertritt moderne Musik aus Afrika. Sie arbeitete bereits mit Bobby Womack und Herbie Hancock zusammen, tourte zusammen mit dem aus Kuba stammenden Pianisten Roberto Fonseca und spielte auf großen Festivals wie Glastonbury

Fatoumata Diawara ist nicht nur als Sängerin, sondern auch als Schauspielerin aktiv und spielte unter anderem in den Filmen Timbuktu (2014) und Mali Blues (2015) mit.

Ihr aktuelles Album „Fenfo“, was auf deutsch „etwas zu sagen“ heißt, wurde in Mali, Burkina Faso, Barcelona und Paris aufgenommen und von ihr und dem französischen Superstar Matthieu Chedid produziert. “Ich habe seit dem letzten Album so viele verschiedene musikalische Abenteuer erlebt, bin mit so vielen anderen Musikern touren und arbeiten gegangen und ich denke, dass man hört, wie all das in diese Platte einfließt”, sagt Fatoumata Diawara. „Fenfo“ ist ein Album, das keine Grenzen kennt. In dem Album verbindet Fatoumata die Modernität der elektrischen Gitarre mit den alten afrikanischen Saiteninstrumenten Kora und Ngoni und kombinert Kit-Drums mit den zeitlosen Rhythmen der traditionellen Perkussion.

Ihr aktuelles Album „Fenfo“ – meist in Bambara gesungen – handelt von zeitlosen Themen wie Migration, Respekt, Demut, Liebe, Familie und davon, wie man eine bessere Welt für unsere Kinder schaffen kann. Trotzdem sie ihr afrikanisches Erbe respektiert und nicht auf Englisch oder Französisch singt, wollte sie zumindest einen modernen Sound in ihrer Musik haben, weil das die Welt ist, in der sie lebt. „Ich möchte meine Wurzeln und Einflüsse behalten, sie aber in einem anderen Stil kommunizieren.”, sagt Fatoumata.

Chico Trujillo

Chico Trujillo

Chile
Funk Latin Pop Rock
10.08.2018

Astra Kulturhaus

Chico Trujillo

Chico Trujillo

Chile
Funk Latin Pop Rock
10.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
21:00 Uhr

In Chile kennt sie fast jeder: Chico Trujillo haben in ihrem Heimatland bereits mehr als eine halbe Million Fans von der eigenen Musik überzeugt und in ihren Bann gezogen. Die Band füllt jedoch nicht nur zu Hause ganze Stadien, sondern hat sich in den letzten Jahren neben Lateinamerika auch in den USA und Europa stark etabliert. Hier gelten sie als „Latin Gogol Bordello", und die New York Times nannte sie eine "world class party band".

Seit Jahren sind Chico Trujillo regelmäßig in ganz Europa auf Tour und haben sich im deutschsprachigen Raum durch ihre sehr tanzbare Musik und ihre mitreißende Bühnenprasenz ein großes Publikum erspielt. Diese Chilenen sind bekannt für ihren alternativen Charakter, ihre Neugier und ihre sympatische Bodenständigkeit.

Die Musik des elfköpfigen Orchesters, die "Nueva Cumbia Chilena“, besteht aus verschiedenen Stilen wie Cumbia, Bolero, Rumba mit vielen andinen Elementen (sogar die Panflöte kommt zum Einsatz) und einem Mix aus Rock, Reggae und Ska.

Die bestens eingespielte Rhythmusgruppe macht ordentlich Druck und die große Bläsersektion heizt ordentlich ein. Und vorne steht mit Volksheld Macha ein Dompteur und ausdrucksstarker Sänger, der mühelos zwischen Hymnen zum Mitsingen, schnellem Sprechgesang und feinfühligen Balladen wechselt.

Chico Trujillo zeichnen sich durch exzellente musikalische Qualität und Vielseitigkeit aus. Mit ihrer Musik ist aber vor allem eins vorprogrammiert: Gute Laune!

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Funk Pop Soul
17.08.2018

Quasimodo

Cosmo Klein Club Band

Cosmo Klein Club Band

Funk Pop Soul
17.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:00 Uhr

DER COSMOPOLIT

Cosmo Klein wandelt zwischen den musikalischen Welten Pop, Funk, Soul & House.

Er bricht das Abi ab, stürzt sich ins Leben und reist von Stadt zu Stadt als Straßenmusiker und Sessionmusiker. Er findet schnell Anschluss in der elektronischen Musikszene. Live improvisiert er zu den Beatz der Djs und verdient sich so sein erstes Geld als Musiker. Gleichzeitig werden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. In den folgenden Jahren schreibt Cosmo 3 Top Ten Hits, ist an 4 Top 20 Alben beteiligt und veröffentlicht zwei eigene Pop Alben und einen Top 10 Hit zusammen mit Maya Saban. Damals 25. schmeißt er alles wieder hin und geht zurück in die House Clubs und zu seiner Leidenschaft dem FUNK. Der Wahlberliner gründet das Label Cosmopolytix und konzentriert sich von nun an auf zwei Welten: House & FUNK. Mit einem seiner Housesongs „Beautiful Lie“ landet er einen Nr. 1 Hit in Portugal, Brasilien & Griechenland, tourt weltweit als House Live Act und baut sein Herzensprojekt THE PHUNKGUERILLA auf, deren zweites Album „KINGDOM ON FIRE“ erst kürzlich unter dem Jubel der Jazz & Funk Szene veröffentlicht wurde. „Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer in Jazzpodium)

2017 war Cosmo als Sänger & Songwriter an einem Kinofilm „Blinddate mit dem Leben“ und einem TATORT beteiligt.

Ingrid Arthur & The Players Club

Ingrid Arthur & The Players Club

Blues Soul
18.08.2018

Quasimodo

Ingrid Arthur & The Players Club

Ingrid Arthur & The Players Club

Blues Soul
18.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Ingrid Arthur - eine große Bluesstimme, eine Göttin des Soul, ganz in der Tradition einer Aretha Franklin, Mavis Staples oder Mahalia Jackson. Sie schrieb mit „The Weather Girls“ Musikgeschichte. Inzwischen begeistert sie mit ihrer Band „The Players Club“ das Publikum.

Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete Ingrid Arthur mit herausragenden Gospel-Pionierinnen wie Tramaine Hawkins, Shirley Caesar oder Dorothy Norwood. Später sang sie mit Bette Midler oder Cissy Houston, deren gemeinsam aufgenommene Songs mehrmals Grammys gewannen (u.a. „From a Distance“ mit Bette Midler). Nach Europa und Deutschland führte sie ihr Engagement bei den „Golden Gospel Singers“ und dem Musical „Little Shop of Horrors” am Metropol Theater in Wien. Es folgten Tourneen mit der amerikanisch-deutschen Comedian Gayle Tufts, dem James Last Orchester und mit Delle (Seed). Seit 2002 lebt die in Gainsville, Georgia/USA geborene Ingrid Arthur fest in Berlin. Weiterhin tourt sie auch international und ist seit 2011 als Solokünstlerin erfolgreich.

Pimpy Panda feat. Alana

Pimpy Panda feat. Alana

Funk Neo Soul
24.08.2018

Quasimodo

Pimpy Panda feat. Alana

Pimpy Panda feat. Alana

Funk Neo Soul
24.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Mit ihrem zweiten Album „Pandrenalin“ landen Pimpy Panda mitten in den Tops von Funk, Soul, Jazz und Pop. Schon kurz nach Erscheinen der ersten CD 2016 war klar, dass diese Band die Wände der Clubs zum Wackeln bringt. Nicht jeder, der will, schafft den „Purple Freeze“ – denn es braucht immense Selbstbeherrschung, auch nur für einen Moment die Füße still zu halten. Neben Bandgründer Daniel Hopf und dem Hammond-Hammer Simon Oslender (u.a. WDR Big Band, Dr. Lonnie Smith, Max Mutzke) ist auch die grandiose Alana Alexander Stimme der ersten Stunde. Für saitenweise Gitarre vom Feinsten wie bei „Froot Loops“ sorgt Alexander Lipan. Und Vincent Golly an den Drums bringt die Zuhörer gleichermaßen zum Ausflippen. Die Pandas, viel Power, Kreativität, Spaß und Gefühl – das ist Musik vom Feinsten. „Pandrenalin“ das nicht nur ins Ohr, sondern definitiv direkt in die Beine geht.

Da Cruz

Da Cruz

world Bossa Drum'n'Bass
31.08.2018

Quasimodo

Da Cruz

Da Cruz

world Bossa Drum'n'Bass
31.08.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Da Cruz mischt brasilianischen Bossa mit Breakbeats, Drum´n´Bass und elektronischen Spielarten und erzählt vom modernen, urbanen Brasilien. Von einem Land, das gerade zwischen Revolution und Resignation taumelt. Das klingt mal zornig, mal fatalistisch, und ist meistens ziemlich gut tanzbar. Herz der sechsköpfigen Band sind der Schweizer Beatbastler Ane H. und die brasilianische Sängerin und Namensgeberin der Band, Mariana Da Cruz. Beide haben ihr eigenes stilistisches Profil, bevor sie der Zufall in einem Irish Pub in Lissabon zusammenbringt. Die Chemie stimmte sofort, Files wurden hin- und her geschickt, Flüge für gemeinsamen Sessions gebucht. Als die Zusammenarbeit intensiver und die Flugkosten immer höher wurden, verlegt Mariana ihren Wohnsitz nach Bern. Die Band wächst, zieht sich für mehrere Monate auf eine Schweizer Alp zurück und entwickelt ihren neuen Sound: leichtfüßiger Bossa-Gesang, Dancehall- und Samba-Rhythmen, kochende Bläsersätze, kantige Gitarren, Afrobeat, Acid-Lines und elektronische Sub-Bässe gehören jetzt dazu. Da Cruz beweisen, dass sich Gegensätze nicht nur anziehen, sondern wie aus vielen verschiedenen Zutaten ein neuer, ungehörter Sound entsteht.

Ntjam Rosie

Ntjam Rosie

Jazz Soul Afro
08.09.2018

Quasimodo

Ntjam Rosie

Ntjam Rosie

Jazz Soul Afro
08.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Ntjam Rosie verbindet bezaubernd authentisch Soul, Afro und Jazz miteinander. Inspiriert wird die in Holland aufgewachsene Soul-Sängerin dabei von ihren kamerunischen Wurzeln aber auch von der westlichen Kultur. Mit ihrer Begleitband hat sie gerade ihr fünftes Album „Breaking Cycles“ auf o-tone music/edel:kultur herausgebracht. Hier wird mehr denn je der Fokus auf Groove gelegt. Ntjam Rosie ließ sich hier vom R&B der 1990er wie von Janet Jackson, Erykah Badu, SWV oder Aaliyah inspirieren. Aber auch der Soul der südafrikanischen Sängerin Letta Mbulu und der moderne, alternative R&B von Kelela, Nao oder Daniel Ceasar spielten dabei eine große Rolle. Mit ihrem neuen Album fand elegante Souldiva eine Antwort auf die Frage, warum sie Musik macht: Um Menschen Mut und Inspiration zu geben.

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Funk Pop Soul
13.09.2018

Quasimodo

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Funk Pop Soul
13.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Die Clubband um Cosmo Klein liefert feinsten Soul & Funk - ganz in der Tradition des legendären Quasimodo. Diesem kulturellen Herz Westberlins, das seit Jahrzehnten Heimat für so viele große Künstler wie Prince, Chaka Khan, Pat Metheny oder John McLaughlin war, versuchen Cosmo Klein und seine großartigen Musiker gerecht zu werden. Eine umwerfende und authentische Soulshow, die jeden Widerstand zu tanzen zwecklos macht. In regelmäßig stattfindenden Shows der Band werden originale Live-Arrangements von Prince, The Gap Band, Justin Timberlake, Marvin Gaye, James Brown und vielen anderen mit eigenem Songmaterial kombiniert. Cosmo Klein ist Sänger, Songwriter und Produzent aus Berlin, der besonders für seine Live-Qualitäten als Frontmann über die Grenzen Deutschlands hinaus gefeiert wird. Neben seinen eigenen Alben und weltweit erfolgreichen Singles wie "Feel Alive" und "Beautiful Lie" schrieb er unter anderem Songs für zahlreiche Künstlerkollegen, Kinofilme und TV Serien.

Shakatak

Shakatak

Funk Pop Latin R'n'B
19.09.2018

Quasimodo

Shakatak

Shakatak

Funk Pop Latin R'n'B
19.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Shakatak zelebrieren einen melodiösen, federleicht servierten Sound-Mix aus Jazz, Funk, Latin, R’n‘B und Pop in Perfektion. Ihre Hits sind inzwischen absolute Klassiker – dazu gehören „Down On The Street“, „Easier Said Than Done“ „Night Birds“, „City Rhythm“ oder „Mr. Manic & Sister Cool“. Höchstes Niveau ist bei der britischen Band allerdings nicht nur auf Tonträgern gewährleistet, von denen sie bisher gut sechs Millionen verkauft haben. Auch ihre Konzerte sind Highlights. Neben Songs jüngeren Datums haben sie im Rahmen der „Live 2018“ betitelten Tour natürlich auch ihre Klassiker im Programm. Shakatak‘s Konzerte beinhalten diverse Instrumentals, die die Spielfreude der Musiker, ihr Talent zu spontanen Kurz-Improvisationen und damit ihre Direktheit deutlich machen – und das im 38. Jahr nach der Bandgründung.

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Funk Pop Soul
22.09.2018

Quasimodo

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Funk Pop Soul
22.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Die Clubband um Cosmo Klein liefert feinsten Soul & Funk - ganz in der Tradition des legendären Quasimodo. Diesem kulturellen Herz Westberlins, das seit Jahrzehnten Heimat für so viele große Künstler wie Prince, Chaka Khan, Pat Metheny oder John McLaughlin war, versuchen Cosmo Klein und seine großartigen Musiker gerecht zu werden. Eine umwerfende und authentische Soulshow, die jeden Widerstand zu tanzen zwecklos macht. In regelmäßig stattfindenden Shows der Band werden originale Live-Arrangements von Prince, The Gap Band, Justin Timberlake, Marvin Gaye, James Brown und vielen anderen mit eigenem Songmaterial kombiniert. Cosmo Klein ist Sänger, Songwriter und Produzent aus Berlin, der besonders für seine Live-Qualitäten als Frontmann über die Grenzen Deutschlands hinaus gefeiert wird. Neben seinen eigenen Alben und weltweit erfolgreichen Singles wie "Feel Alive" und "Beautiful Lie" schrieb er unter anderem Songs für zahlreiche Künstlerkollegen, Kinofilme und TV Serien.

Pixel

Pixel

Jazz Pop Rock
27.09.2018

Quasimodo

Pixel

Pixel

Jazz Pop Rock
27.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Ein junges Quartett, das Pop, die Energie von Indie-Rock und die Flexibilität des Jazz verbindet. Resultat ist ein energiegeladener, dennoch ungemein sphärischer Sound, der verfeinert wird mit klaren Pop-Melodien und sehnsüchtigen Improvisationen. Das kann man eine kreative Vision auf dem Parkett des klassischen Jazz nennen. Den Rahmen für ihre Improvisationen bilden neben dem treibenden Sound des Schlagzeugs sowie des Kontrabasses mit Saxofon und Trompete gleich zwei Blasinstrumente, begleitet von zum Teil mehrstimmigen Vocals. Mit diesem frischen Verständnis des traditionellen europäischen Jazz finden Pixel immer mehr Fans bei aufgeschlossenem und jungem Publikum. Aber der norwegische Jazz ist ja seit langem bekannt dafür, improvisatorischen Elementen in der Musik besonders viel Raum zu geben.

Wolfgang Haffner & Band

Wolfgang Haffner & Band

Deutschland
Jazz
28.09.2018

Quasimodo

Wolfgang Haffner & Band

Wolfgang Haffner & Band

Deutschland
Jazz
28.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

Die Musik der iberischen Halbinsel trifft Jazz: Deutschlands bester Jazz-Drummer Wolfgang Haffner mit seinem neuen Projekt ‚Kind of Spain‘ auf Tour! Wolfgang Haffner machte früh Karriere: Er war erst 18 Jahre, als ihn Albert Mangelsdorff zum Mitglied seiner Band erkor. Heute ist Haffner ohne Zweifel der bekannteste deutsche Schlagzeuger, national wie international. Er spielte mit der Crème de la Crème der hiesigen Jazzer – und das generationenübergreifend von Mangelsdorff bis Till Brönner, von Klaus Doldinger bis zu Michael Wollny – und ist zugleich einer der wenigen deutschen Musiker, die auch international erfolgreich sind.

Stars wie Al Jarreau, Pat Metheny, Jan Garbarek, Nils Landgren oder Randy Brecker setzten und setzen auf den unverwechselbaren „Haffner-Touch“, seinen unbestechlichen Drive und seine inspirierende Kreativität. Wegen seines extrem druckvollen und dynamischen Spiels ist Haffner außerdem auch einer der gefragtesten Begleiter von unterschiedlichsten Rock-/Pop- und
Crossover-Stars wie Chaka Khan, Thomas Quasthoff oder sogar Nightmares on Wax. Die Liste der prominenten Zusammenarbeiten ließe sich endlos fortsetzen. Wie viele der Besten seines Metiers gab sich Haffner jedoch nie mit dem reinen Schlagzeugspiel zufrieden, er begann bald mit dem Komponieren und Produzieren.


Und er startete eigene Projekte: Mit seinen Alben unter eigenem Namen gehört Haffner heute zu den erfolgreichsten deutschen Jazzmusikern und Bandleadern. Haffners neuestes Projekt ›Kind Of Spain‹, das im August 2017 erscheint, ist nach ›Kind Of Cool‹ von 2015 sein zweites ACT-Album mit einer akustischen Band. Traditionelle spanische Musik meets Jazz – ein über 500 Jahre altes Kulturgut des alten Kontinents trifft auf Blue Notes aus der Neuen Welt, Flamenco und Folklore auf brandneue Kompositionen des Bandleaders. Der Hörer darf sich treiben lassen von introvertierten, warmen, atmosphärischen Klanglandschaften, die viel Raum lassen – »Platz in der Musik ist für mich essentiell«, sagt Haffner. Starke Melodien und schöne Harmonien geben hier den Ton an, zu denen so mancher sich auf eine nächtliche Dachterasse in Granada träumen mag. Wer hätte so viel mediterrane Passion und Empfindsamkeit nördlich der Alpen.

Wolfgang Haffner & Band

Wolfgang Haffner & Band

Deutschland
Jazz
29.09.2018

Quasimodo

Wolfgang Haffner & Band

Wolfgang Haffner & Band

Deutschland
Jazz
29.09.2018
Einlass
Konzertbeginn
20:00 Uhr
22:30 Uhr

Die Musik der iberischen Halbinsel trifft Jazz: Deutschlands bester Jazz-Drummer Wolfgang Haffner mit seinem neuen Projekt ‚Kind of Spain‘ auf Tour! Wolfgang Haffner machte früh Karriere: Er war erst 18 Jahre, als ihn Albert Mangelsdorff zum Mitglied seiner Band erkor. Heute ist Haffner ohne Zweifel der bekannteste deutsche Schlagzeuger, national wie international. Er spielte mit der Crème de la Crème der hiesigen Jazzer – und das generationenübergreifend von Mangelsdorff bis Till Brönner, von Klaus Doldinger bis zu Michael Wollny – und ist zugleich einer der wenigen deutschen Musiker, die auch international erfolgreich sind.

Stars wie Al Jarreau, Pat Metheny, Jan Garbarek, Nils Landgren oder Randy Brecker setzten und setzen auf den unverwechselbaren „Haffner-Touch“, seinen unbestechlichen Drive und seine inspirierende Kreativität. Wegen seines extrem druckvollen und dynamischen Spiels ist Haffner außerdem auch einer der gefragtesten Begleiter von unterschiedlichsten Rock-/Pop- und
Crossover-Stars wie Chaka Khan, Thomas Quasthoff oder sogar Nightmares on Wax. Die Liste der prominenten Zusammenarbeiten ließe sich endlos fortsetzen. Wie viele der Besten seines Metiers gab sich Haffner jedoch nie mit dem reinen Schlagzeugspiel zufrieden, er begann bald mit dem Komponieren und Produzieren.


Und er startete eigene Projekte: Mit seinen Alben unter eigenem Namen gehört Haffner heute zu den erfolgreichsten deutschen Jazzmusikern und Bandleadern. Haffners neuestes Projekt ›Kind Of Spain‹, das im August 2017 erscheint, ist nach ›Kind Of Cool‹ von 2015 sein zweites ACT-Album mit einer akustischen Band. Traditionelle spanische Musik meets Jazz – ein über 500 Jahre altes Kulturgut des alten Kontinents trifft auf Blue Notes aus der Neuen Welt, Flamenco und Folklore auf brandneue Kompositionen des Bandleaders. Der Hörer darf sich treiben lassen von introvertierten, warmen, atmosphärischen Klanglandschaften, die viel Raum lassen – »Platz in der Musik ist für mich essentiell«, sagt Haffner. Starke Melodien und schöne Harmonien geben hier den Ton an, zu denen so mancher sich auf eine nächtliche Dachterasse in Granada träumen mag. Wer hätte so viel mediterrane Passion und Empfindsamkeit nördlich der Alpen.

Donny McCaslin

Donny McCaslin

Electronic Jazz Rock
11.10.2018

Quasimodo

Donny McCaslin

Donny McCaslin

Electronic Jazz Rock
11.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Saxophonist Donny McCaslin war maßgeblich für den Sound von David Bowies Abschiedswerk verantwortlich. Und so durfte er im vergangenen Jahr die fünf posthum verliehenen Grammys für „Blackstar“ entgegennehmen. Der 52 Jährige, der sich über viele Jahre als Sideman von Maria Schneider und Dave Douglas profiliert hatte, wurde damit über Nacht einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Danach stand „Beyond Now“, sein von Bowie inspiriertes und von der Presse gefeiertes Album im Fokus. Entsprechend groß ist die Stilbreite mit wunderbar inspirierten Soli, die erfüllt sind von virtuoser Stärke. Beinahe mühelos moduliert McCaslin anmutig von hochemotionalen, glühenden Linien über lyrische Refrains zu anspruchsvollen multiphonischen Akzenten. McCaslin wird sein ganz neues Album im Quasimodo präsentieren, das passend zu seinen Europakonzerten im Herbst erscheinen wird.

Nina Attal

Nina Attal

Blues Funk Jazz Pop Rock Soul R&B
12.10.2018

Quasimodo

Nina Attal

Nina Attal

Blues Funk Jazz Pop Rock Soul R&B
12.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Funkelnde Augen, strahlendes Lächeln und eine Stimme, die dich überall hinbringt. Das ist Nina Attal -  ein echtes musikalisches Energiebündel. Mit 26 Jahren ist dieses ehemalige Wunderkind inzwischen eine gefeierte Künstlerin. Inspiriert von B.B. King und Jamiroquai pflegt die Pariser Musikerin ein Repertoire, das offensichtlich von der Black Music Amerikas beeinflusst ist. Ihre Shows bieten eine wilde Mischung aus Rock, Funk, Soul und R&B - angesiedelt irgendwo zwischen B.B. King, Stevie Wonder und Chaka Khan. Mit großer Zielstrebigkeit und viel Talent verfolgte sie von Anfang an ihre Karriere. Gerade einmal 17 Jahre alt war Attal, als sie beim angesehenen Blues sur Seine-Festival fünf Preise abräumte. Ihr zweites Album „Wha“(2014), nahm sie in den legendären Avatar-Studios in New York auf. Es wurde produziert vom Chick-Bassisten Jerry Barnes. Im September erscheint ihr neues Album „Jump“, das sie mit ihrer fünfköpfigen Band im Herbst auf europäische Bühnen bringt. Nina Attal ist Frankreichs derzeit wohl aufregendster Musikexport.

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Funk Pop Soul
18.10.2018

Quasimodo

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Funk Pop Soul
18.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Diese Clubband um Cosmo Klein liefert feinsten Soul & Funk - ganz in der Tradition des legendären Quasimodo. Diesem kulturellen Herz Westberlins, das seit Jahrzehnten Heimat für so viele große Künstler wie Prince, Chaka Khan, Pat Metheny oder John McLaughlin war, versuchen Cosmo Klein und seine großartigen Musiker gerecht zu werden. Eine umwerfende und authentische Soulshow, die jeden Widerstand zu tanzen zwecklos macht. In regelmäßig stattfindenden Shows der Band werden originale Live-Arrangements von Prince, The Gap Band, Justin Timberlake, Marvin Gaye, James Brown und vielen anderen mit eigenem Songmaterial kombiniert. Cosmo Klein ist Sänger, Songwriter und Produzent aus Berlin, der besonders für seine Live-Qualitäten als Frontmann über die Grenzen Deutschlands hinaus gefeiert wird. Neben seinen eigenen Alben und weltweit erfolgreichen Singles wie "Feel Alive" und "Beautiful Lie" schrieb er unter anderem Songs für zahlreiche Künstlerkollegen, Kinofilme und TV Serien.

FatsO

FatsO

Blues Electronic Jazz Rock Soul world
20.10.2018

Quasimodo

FatsO

FatsO

Blues Electronic Jazz Rock Soul world
20.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Gegründet wurde FatsO von dem in den USA aufgewachsenen Kolumbianer Daniel Restrepo. Der Name der Band leitet sich vom fettesten „Bandmitglied“ ab, dem wuchtigen Bass des Bandleaders. Daniel gilt als Multitalent, schreibt und arrangiert die Musik, spielt eben jenen Bass und singt mit einer Reibeisenstimme, die Erinnerungen an gute alte amerikanische Blues- und Folksänger weckt. Seine Bandmitglieder bringen Einflüsse aus Rock-, Elektronik-, Jazz-, Traditionals- und Avantgarde-Projekten mit. Ihrer Musik ist anzuhören, dass sie von Künstlern wie Leonard Cohen, Tom Waits, The Police und Radiohead geprägt sind. 2013 gab die Band ihr Livedebüt beim Festival „Jazz In The Park“ in Bogota. Die Reaktionen des Publikums waren so überwältigend, dass FatsO umgehend zu weiteren Jazz- und Rockfestivals eingeladen wurde. Der Hype nahm seinen Lauf: 2015 spielte die Band ihr Europadebüt auf der Jazzahead in Bremen. Ihr Showcase wurde mit stehenden Ovationen gefeiert und machte die Band schlagartig zum Hauptgesprächsthema. Nach ihrem erfolgreichen Debütalbum „On Tape“ erscheint im September 2018 das neue Album "One by One".

Yellowjackets

Yellowjackets

Funk Fusion Jazz Rock
23.10.2018

Quasimodo

Yellowjackets

Yellowjackets

Funk Fusion Jazz Rock
23.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Seit über 35 Jahren gelten die Yellowjackets als Inbegriff der amerikanischen Fusionmusik und gehören nach wie vor zu den besten Bands im Jazz und Fusion. Die beiden vielbeschäftigten Gründungsmitglieder Russell Ferrante und William Kennedy sind nach wie vor mit immer neuen Ideen und voller Spielfreude dabei und haben den lockeren, funkig-swingenden Sound der Band weiter perfektioniert. Mal wurden Weltmusikelemente aufgenommen, dann wieder rockig gespielt, und zeitweilig wurde dem akustischen Jazz mehr Raum gegeben. Nach über 20 Alben ist damit keineswegs Routine eingekehrt. Vor allem seit Bob Mintzer 1990 zu der Band stieß, ist sie zu einer musikalischen Einheit gewachsen. Die Kompositionen stammen hauptsächlich vom Keyboarder Ferrante. Mit facettenreichen Arrangements und einer bewährten Mischung aus Jazz, Funk, Rock und Latin-Elementen begeistern die Yellowjackets seit Jahrzehnten als echte Liveband, die auf der Bühne ihr ganzes Potential abruft.

Yemen Blues

Yemen Blues

Blues Funk Jazz Mediterranean Middle East
23.10.2018

Gretchen

Yemen Blues

Yemen Blues

Blues Funk Jazz Mediterranean Middle East
23.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
:00 Uhr
:00 Uhr

Yemen Blues steht für das moderne und weltoffene Israel und zeigt, dass es jenseits der engstirnigen Politik im Land ein kulturelles Miteinander vieler verschiedener Kulturen gibt. Der charismatische Sänger Ravid Kahalani ist jemenitischer Abstammung und hat erstklassige Musiker mit Wurzeln aus allen Teilen der Welt um sich geschart. Das Ensemble spielt live eine mitreißende Musik, die jedes Publikum begeistert; eine großartige, moderne Mischung aus der Tradition des Orients und Funk, Blues, Rock und Soul.
Yemen Blues scheint eine ungewöhnliche Anziehungskraft zu besitzen, denn obwohl ihr letztes Album schon einige Zeit zurückliegt, haben sie auf über 300 Konzerten in den letzten Jahren ein zahlreiches Publikum gefunden.

Matt Bianco

Matt Bianco

Bossa Jazz Pop Swing
24.10.2018

Quasimodo

Matt Bianco

Matt Bianco

Bossa Jazz Pop Swing
24.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Mitte der Achtziger war Matt Bianco plötzlich da und landeten mit seinem Mix aus Pop, Jazz und Swing zahlreiche Hits wie z.B. mit „Half a Minute“. Rund 30 Jahre später gibt es jetzt das 15. Album der Band. Mit „Gravity“ zieht der Frontmann, Leadsänger und Songwriter Mark Reilly die Jazz- und Bossa-Keimlinge aus den Anfangszeiten der Band groß und modernisiert seinen entspannten Swing. Ein energetischer Style für alte Fans und neue Bewunderer, die möglicherweise auch Gregory Porter oder Jamie Cullum mögen. Und mit so viel schwerkräftiger „Gravity“ in den Arrangements und Solos, dass auch Jazzfans mitkommen, die Soul-Jazz nicht nur für ein Label halten. Der Sound von Matt Bianco ist gereift. Es soll ja Dinge geben, die mit dem Alter besser werden. Rotwein und das Selbstbewusstsein beispielsweise - oder auch Matt Bianco.

Nils Wülker

Nils Wülker

Funk Hip-Hop Jazz Pop
27.10.2018

Quasimodo

Nils Wülker

Nils Wülker

Funk Hip-Hop Jazz Pop
27.10.2018
Einlass
Konzertbeginn
21:00 Uhr
22:30 Uhr

Nils Wülker verbindet spielerisch Jazz mit Pop, Hip-Hop, Beats und elektronischen Klängen. Als 16 jähriger Austauschschüler in den USA geriet er mitten in die Acid-Jazz-Welle und fand via US3s „Cantaloop“ und dessen ursprünglichem Komponisten Herbie Hancock zu Miles Davis. Ein Erweckungsmoment. Schon sein Debütalbum galt als Paukenschlag: Auf „High Spirits“ spielten nicht nur US-Stars wie Gene Calderazzo und Orlando le Fleming, es erschien auch als erstes Album eines deutschen Jazzers bei Sony. Während er 2015 mit seinem Album „Up“ den Schulterschluss mit Funk, Soul und Pop suchte, stößt der Jazzer 2017 mit seinem jüngsten Album „On“ eine weitere Klangtür auf. Gemeinsam mit The Krauts und Marteria rückt er verstärkt den HipHop ins Feld, spielt mit Synths und Programming, dreht angstfrei den Jazz durch den Beatwolf. Herausgekommen ist laut Wülker „ein dichter wie erlöster, faszinierender wie flimmernder Soundtrack unserer Zeit.“ Und: ein starkes Lebenszeichen des Jazz.